In “The Forest” verirrt sich Natalie Dormer im japanischen Selbstmordwald

Published by Marco on

Diesen japanischen Selbstmordwald gitb es halt wirklich. Er heißt Aokigahara und man sagt, dass es dort komische Magnetfelder geben soll, was aber nicht belegt ist. Viel mehr ließ ein Autor dort seine Protagonistin Selbstmord begehen, weswegen dort auch viele Leser den Freitod wählten. Mittlerweile ist es aber vermutlich einfach so ein Ding, dass man für den Selbstmord dahin geht, weil man das vielleicht einfach so macht.

Jetzt kommen allerdings wieder die Amis daher und machen daraus eine Horrorgeschichte, weil US-amerikanische Horrorgeschichten, die auf japanischen Filmen oder Sagen beruhen, wie beispielsweise “Ju-On” oder “The Ring” (wobei der ja schon cool war), immer total gut funktionieren.
Aber was meckere ich überhaupt? Ich schau das doch eh nur wegen Natalie Dormer. Am nächsten 14. Januar kommt der Film dann bei uns in die Kinos, aber ich glaube nicht, dass ich dafür unbedingt das Haus verlassen wollen würde. (via)


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