Seth Rogen zeigt uns, wie er einen Joint bastelt

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Ich bin ja auch Bastler, das wisst ihr ja. Aber Weed ist leider wirklich nicht meine Lieblingsdroge. Es macht mich müde und doof und irgendwie wird das dann kein wirklich produktiver Abend. Und wenn man das dann noch mit ein bisschen viel Alkohol kombiniert, was ja meistens der Fall ist, wenn es ans Basteln geht, endet das sowieso immer schlecht. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich diese Phase, ihr wisst schon, durchaus auch hatte. Sie war witzig und interessant und ist sehr lange her. Heute hätte ich vermutlich eher Angst vor dem Zeug, was man so bekommt, und das ist gerade dabei auch keine gute Grundvorraussetzung.

Was ich aber mochte war inside out Drehen. Dabei nimmt man das Paper anders herum, wodurch die Klebefläche quasi unten ist und man noch ein gutes Stück davon abtrennen kann. So schmeckte es einfach immer besser und war auch ein bisschen fancy. Wie Seth Rogen das da macht ist dann doch ein bisschen zu sehr Standard. Aber wie gesagt, ich kenne mich da heute auch nicht mehr so aus. (via)


3 Comments

Alex · 19. Februar 2016 at 17:32

Bei mir auch schon ne Weile her, ne ganze… Wer hat das Lied gebracht “Zeit, dass sich was dreht”? Kam mir leider spontan in den Sinn. Jetz auf die to do Liste: Was rauchen und ein paar Soundtracks hören, u.a. Interstellar und Gone Girl.

Marco · 29. Februar 2016 at 0:41

@Alex: Ich mochte dazu damals ja Drum & Bass ganz gerne. Nüchtern konnte ich sowas aber eher nicht hören. 😀

Tütchen rollen mit Seth Rogan | PizzaPunk · 20. Februar 2016 at 19:56

[…] via Mind’s Delight. […]

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