In “HELP”, einem immersiven 360°-Kurzfilm, jagt euch ein Alien durch L.A.

Published by Marco on

Es ist sehr bunt und aufregend und durchaus gut gemacht und mit einem nicht uncleveren Ende. Tatsächlich will der Film aber vermutlich vor allem dadurch bestechen, dass er auch ein 360°-Film sein will, in dem man die Kameraausrichtung frei wählen kann. Das ist ein durchaus nettes Feature und macht vor allem an der Stelle Sinn, in der man von dem Monster verfolgt wird und man den Blick abwechselnd auf eben jenes Monster oder die Flüchtenden vor einem (ich hätte fast “die vor einem Flüchtenden” geschrieben, aber wir sind ja nicht das Monster. Also wir sind schon Monster (so deep!), aber wir sind nicht in diesem Fall das spezielle Monster… ihr versteht) richten kann. Ansonsten ist das jetzt, na ja, ziemlich nett. Kann die Pornoindustrie nicht auch das alles mal ein bisschen vorantreiben?
Der Film stammt übrigens von Justin Lin, der “Star Trek Beyond” gemacht haben wird und den besten “Fast & Furious”-Film (den dritten) gemacht hat, und ein Making Of gibt es auch noch. Bitteschön. (via)


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