Und dann gab es einen Fisch, der im Pupsloch einer Seegurke wohnt

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Offenbar ist es nämlich so, dass Seegurken auch für aquatische Jäger eher unangenehm sind, weswegen sie nicht so gerne gegessen werden. Aber wisst ihr, wer gerne gegessen wird? Der Pearlfish. Für uns sieht er jetzt nicht so köstlich aus, für Unterwasser jagende Tiere aber vermutlich schon. Weil Höhlen nun aber auch Mangelware sind, versteckt sich dieser Pealfish gerne im Endloch einer Seegurke. Und dann chillt er da ein bisschen, bis ihm langweilig ist, und lädt sich noch ein paar Freunde und Familie ein, weil so eine gemütliche Körperhöhle ja zu mehr auch viel schöner ist.

Und jetzt ratet mal, wie der Pearlfish auf deutsch genannt wird: Eingeweidefisch. Genau deswegen. Das weiß auch die Wikipedia.

Jedenfalls habe ich nun keinen Grund mehr mich darüber zu beklagen, dass ich meine Wohnung manchmal ein bisschen zu klein finde und ich so einen Balkon auch ganz nett fände. Man kann es immer schlimmer treffen.

Bei 0:35 sieht man so eine Seegurke übrigens auch mal kacken, wenn das so euer Ding ist. (via)

Categories: Science

4 Comments

Vex · 15. April 2016 at 15:53

Woah, genau DAS hab’ ich jetzt gebraucht nach der Arbeit 😛

Vex · 15. April 2016 at 15:54

@Vex: Das Video, meine ich. Nicht das, was sie im Video machen… Nur um Missverständnisse zu vermeiden.

Frau DingDong · 15. April 2016 at 21:35

Ich musste damals so lachen, als ich das in der Doku gesehen habe 😀
Der Film lohnt sich übrigens auch komplett, da sind ein paar tolle Aufnahmen dabei. Leider weiß ich jetzt gar nicht mehr, wie der Film hieß, könnte sein, dass es aus “Unsere Ozeane” (Serie) war…

Marco · 23. Mai 2016 at 21:40

@Vex: Schon okay. Es ist alles okay. Was immer du brauchst, du bekommst es. Meistens aber nicht hier, sondern woanders für viel Geld, aber solange es Seegurken beinhaltet, ist das preislich wohl noch alles machbar. 😀

@Frau DingDong: Gibt es das nicht sogar auf Netflix?

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