Der Kurzfilm “Nano” ergründet die Gefahren der alltäglichen Nanotechnologie

Published by Marco on

Irgendwann wird alles konventionell. Es gab eine Zeit, da träumte man von einem Telefon in jeder größeren Stadt und jetzt wärmen uns Geräte die Hosentaschen, mit denen man tatsächlich auch telefonieren kann. Irgendwann werden wir sicherlich auch ein entspanntes Wochenende auf dem Mond verbringen können und die alltägliche Augmentation mittels Nanotechnologie ist jetzt auch nicht mehr so richtig weit weg. Der vorliegende Kurzfilm zeichnet davon eher ein düsteres, aber leider gar nicht so unrealistisches, Bild, in dem die Technik ohne die Zustimmung des Empfängers angewendet werden kann. Natürlich gibt es auch Hacker (hippe Hacker), die das zu ihrem Vorteil nutzen und/oder die Menschheit befreien wollen, aber wenn ich dafür mein Genom umschreiben kann, ist das doch ein guter Deal, oder?

In the near future, nanotechnology administered into the bloodstream can sync with computer apps to augment the human genome. A new law mandating and regulating this once elective procedure meets resistance from hacktivists who are conspiring to thwart the impending roll-out of “Nano version 2.0.”

Der Film stammt von Mike Manning und Wesley Barker, wovon letzterer auch im FFX-Team von “Valerian and the City of a Thousand Planets” von Luc Besson war. Beide hoffen nun natürlich, dass der Stoff von einem großen Studio aufgegriffen und daraus ein Film oder eine Serie gemacht wird. Das wäre schön. (via)


1 Comment

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 13. Juni 2017 at 14:02

Der Kurzfilm “Nano” ergründet die Gefahren der alltäglichen Nanotechnologie https://t.co/NEOmezJ5Bm

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