DCnU-Reviewpaket #2: Batman, Grifter, Batgirl, Swamp Thing uva.

Ich habe mir überlegt, dass ich die wöchentlichen Comics, wenn auch erstmal nur die von DC, in Zukunft ja auch mal kurz rezensieren könnte. Natürlich nicht so ausführlich, wie die eigentlichen Comicreviews, die ihr kennt und liebt, eher kürzer und knackiger, wie es die Hefte selsbt ja auch sind. Vielleicht ist es euch ja ein Maßstab, an dem ihr erkennen könnt, welche Serien etwas für euch sein könnten und von was ihr lieber die Finger lassen solltet.

Jetzt war ich die erste Woche der #2 ja im Urlaub, weswegen es in diesem Artikel hier ein paar Kurzrezensionen mehr werden. Zukünftig aber will ich versuchen, eine Woche in einen Artikel zu packen, wenn ihr versteht, was ich damit meine. Wenn nicht, dann habt ihr wahrscheinlich noch nie eine wöchentliche Serie gelesen, was ihr aber schleunigst nachholen solltet.

 

Ganz ehrlich, ich erwarte nicht viel von der Serie um Green Arrow, aber zumindest doch gute Unterhaltung. Und wenn alle Stricke reissen, dann kann man doch zumindest noch irgendwie clever sein und eine gute Idee durchdrücken. Irgendwie wurde das alles in Green Arrow #2 aber total verpasst. Die Geschichte selbst ist eigentlich ganz interessant, handelt sie doch von ein paar Schurken (die völlig irrelevant sind), die medienwirksam für das Internet Leute umbringen, wobei GA auf deren Liste steht. Tatsächlich ist das alles aber so trivial, dass es eher nervt, diesen Comic zu lesen. Die #3 werde ich mir vielleicht noch holen, um die Geschichte dann komplett zu haben, danach verzichte ich aber auf weitere Hefte.

 

Fazit: Es ist schade um die Figur, aber es ist nicht schlimm, wenn man das hier einfach komplett ignoriert.

 

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DCnU-Review: Green Arrow #1

Titel: Green Arrow #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: J. T. Krull, Dan Jurgens, George Perez
Preis: $2,99

Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, ist Green Arrow ja irgendwie sowas wie Robin Hood, nur wesentlich moderner und mit lustigerem Spielzeug. Wenn man da aber ein bisschen weiter drüber nachdenkt, kommt man schnell zu dem Schluss, dass Green Arrow doch noch ein bisschen mehr sein könnte, ist er doch einer der wenigen Superhelden ohne wirkliche Superheldenfähigkeit (und nicht Teil der Bat-Family). Kurz: Ich mag Green Arrow. Ich mag seine Art, ich mag sein mitunter playboyartiges Auftreten und ich mag es, dass er einer historischen Waffe wieder einen Nutzen gegeben hat und sie dabei noch für die Moderne aufgepimpt hat. Ob ich nun aber auch einen viel jüngeren Oliver Queen mag, könnt ihr in diese Comicreview nachlesen.
Den Comic holte ich mir natürlich, wie auch alle anderen, im Groben Unfug.

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