Meine Comickäufe vom 13.05.2015 (Convergence, Rocket Girl, Spider-Gwen, Wolf Moon, Southern Cross, uvm)

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Natürlich bin ich schon wieder total spät damit dran, aber was anderes ist man von mir in letzter Zeit ja auch nicht gewohnt. Ich guck aber mal, dass ich das irgendwie besser geplant kriege, damit ich da doch eine Regelmäßigkeit zustande kriege.
Auf jeden Fall muss ich euch mal wieder sagen, dass ich von DC maßlos enttäuscht bin. Aber das ist ja auch nichts Neues. Ich überlege allerdings sogar gar nichts mehr von denen zu lesen, weil das einfach immer alles extrem schlecht ist, während man es uns aber als den neusten, heißen Scheiß verkauft. “Convergence”? Das kann mal total gegen den “Secret War” von Marvel abstinken.
Ansonsten ist “Wolf Moon” zu Ende und war okay, aber viel toller ist, dass “Rocket Girl” endlich wieder weiter geht! Das ist nämlich auch so eine Serie, die ich gerne für immer lesen würde. DC? Nicht so sehr.

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Meine Comickäufe vom 01. April (Daredevil, Convergence, Inhuman, Flash, Spider-Gwen, Wonder Woman, Sheltred, uvm)

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Es gab schon wieder so viele gute Comics, von denen ich euch dringend erzählen muss. Natürlich Convergence, das neue Event von DC, das letzte Woche anfing, das ich eigentlich auch nicht verfolgen wollte, wozu ich mich dann aber doch wieder mal habe breitschlagen lassen. Außerdem habe ich auch noch “Black Vortex”, das aktuelle Event der X-Men und der Guardians of the Galaxy weitergelesen, habe es aber hier nicht aufgenommen, wiel ich mir das vermutlich später nochmal als Trade hole, wenn es in Deutschland erscheint, weil es ein doch ziemlich umfassendes Event ist, bei dem irre viel passiert. Hier in den letzten drei Heften starb zum Beispiel der Planet Halla des Kree Imperiums, weil Mr. Knife, der Vater von Star-Lord, dort den Black Vortext vermutete, den Nova allerdings klaute und nach Hause brachte, wo er schon vom Collector empfangen wurde. Also flüchtete er nach Spartax, wo Mr. Knife schon wartete, den Sohn von Thanos den Spiegel benutzen ließ und dann Spartax in Bernstein anschloß, um es anderen Aliens zu schenken. Irre, was da abgeht.
Es gibt auch einen neuen “Inhumans”-Comic, der auch ziemlich gut zu werden verspricht und sowieso muss ich langsam mal schauen, ob ich meine Abobox nicht ein bisschen verkleinere.
Aber erstmal zu diesen Comics…

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Meine Comickäufe vom 04. März 2015 (Spider-Gwen, Orphan Black, Galaxy Quest, X-Men, Effigy, uvm)

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COMICS! Dieses Mal gibt es auch ein paar ganz besondere Titel, auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe. Allen voran natürlich “Spider-Gwen”, in dem Gwen Stacy aus einer anderen Dimension von der Spinne gebissen wurde. Aber auf “Effigy”, “Lobo” und ein Crossover zwischen “Nailbiter” und “Hack/Slash” waren dabei. Allerdings bin ich blöderweise dieses Mal echt drei mal auf die sogenannte IDW-Masche reingefallen und ich schäme mich wirklich sehr dafür. Es soll mir bitte eine Lehre sein, dass ich nicht mehr auf große Namen und verdammt schlechte Umsetzung hereinfalle. So ein Kack-Verlag immer, ey. Arschlöcher.

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Meine Comickäufe vom 4. Februar (Squirrel Girl, Bitch Planet, Effigy, Guardians, Lobo, Flash, Sheltred, uvm)

Letzte Woche war ja wieder Comictag für mich, was bedeutet, dass ich nicht nur Comics kaufte, sondern auch Comics las und vor allem euch davon erzählen möchte. “Sheltred” ist nämlich endlich zu Ende und es war so, so, so super. Und vielleicht wird “Lobo” tatsächlich gut, was “The Unbeatable Squirrel Girl” übrigens schon total ist. Aber das sind nur ein paar der gefühlten 100 Comics, die ich diese Woche las. Schaut mal hier:

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Comicreview: “Schnappt Jiro – Eine Sushi-Mörder-Ballade”

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In einer nicht allzu fernen Zukunft gibt es keine Filmstars mehr, keine weltbekannten Musiker und sonstige Promis – Köche sind der heiße Scheiß. Die Leute tun alles, um einen Platz in den angesagtesten Restaurants zu bekommen, die Wartelisten sind über Jahre gefüllt und in Los Angeles gibt es genau zwei Top-Köche, welche die Stadt unter sich aufgeteilt haben. Klar, dass das in Mafia-Methoden endet, damit sie ihre Macht weiter ausbauen können. Und mitten in diesem Konflikt befindet sich Jiro, ein Sushi-Chef aus den äußeren Bezirken der Stadt, der so gut ist, dass ihn jeder in seinem Team will. Aber Jiro hat natürlich ganz eigene Pläne.

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Comicreview: Daytripper

DAYTRIPPER_Hardcover_915[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 08.10.2013
Künstler: Fábio Moon & Gabriel Bá
Art: Hardcover (enthält komplett “Daytripper” #1-10)
Seiten: 260
Sprache: deutsch
Preis: 24,99 € (HC) / 14,40 € (SC)
U-Bahnlesetauglichkeit: Ich fuhr aus Versehen drei mal zwischen den Endstationen der U8 hin und her und bemerkte gar nichts, so fesselnd war es.
Rating: 5 von 5 glücklichen Leben.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) als Softcover oder Hardcover oder direkt bei Panini, leider ohne Leseprobe.

Das Leben ist ein kostbares und wenn wir nicht innehalten und die schönen Momente genießen, kann es sein, dass es bedeutungslos an uns vorbei rast. Vielleicht müssen wir uns immer wieder vor Augen halten, dass das Leben an sich kein für sich stehendes Konstrukt ist, sondern aus vielen kleinen Momenten besteht, die alle für sich bedeutsam sind, so trivial sie auch erscheinen mögen. Und wenn wir nicht aufpassen, kann es ganz schnell vorbei sein, und wenn wir dabei noch Pech haben, entschieden wir uns in den wichtigen Momenten auch noch völlig falsch. Warum dieser Comic zu schnell vorbei war und warum es eine schlechte Entscheidung ist, ihn nicht zu lesen, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: “The Nobody” von Jeff Lemire

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 15.01.2013
Künstler: Jeff Lemire, Matt Kindt, Alberto Ponticelli, Tom Derenick
Art: A4 Hardcover (enthält die komplette Story)
Seiten: 148
Sprache: deutsch
Preis: 19,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Auch. Aber sollte man wirklich nicht, man verpasst einfach zu viel.
Rating: Niemand kann die in die Luft gestreckten Finger sehen, aber es sind 5 von 5

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Es ist ein Tag wie jeder andere, als der mysteriöse John Griffen die Kleinstadt Large Mouth, mitten im Nirgendwo der USA, betritt. Er ist über und über in Mullbinden gewickelt und erweckt dadurch und auch durch seine scheue, zurückgezogene Art das Misstrauen der Bewohner. Jeder begegnet ihm mit Furcht und Skepsis – bis auf die junge Vickie, die von dem Neuankömmling sehr fasziniert ist. Man darf nicht vergessen, dass die Kleinstadt so spannend ist, dass man sie lediglich als die Heimat des größten Barschs der Welt kennt. Was aber niemand weiß ist, was sich wirklich unter den Mullbinden des Fremden versteckt. Ob es mehr ist, als man vermutet (oder gar weniger), mit welchen Problemen sich John Griffin auseinandersetzen muss und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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