DCnU-Reviewpaket #2: Green Lantern Corps, Justice League, Nightwing, Supergirl, Wonder Woman

Die letztwöchtigen Comics sind natürlich schon eine Weile draußen, nämlich ziemlich genau eine Woche, aber ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, euch davon zu erzählen, was ich hiermit aber schnell nachholen möchte. Natürlich auch wie bisher mit einer persönlichen Wertung und einer kleinen Liste an Comics, die ich im Gegensatz zum letzten Turnus, nicht mehr mitgenommen habe. Natürlich behandle ich hier nicht alle Comics, weil mir dafür immer noch ein Sponsor fehlt, weswegen ihr euch nicht scheuen solltet, den Rest darunter zu ergänzen.

 

Ich habe die Hoffnung mit dieser Serie noch nicht so richtig aufgegeben und glaube auch, dass die Story irgendwann bestimmt noch mal gut wird. Tatsächlich sind die Cliffhanger auf die nächste Ausgabe dann immer besser, als die Geschichte dann selbst. Und sowieso ist mir das alles in Green Lantern Corps #2 zu flach und zu banal. Ich werde das ab sofort liegen lassen und wenn ich höre, dass es wieder gut wird, hole ich mir nachträglich den Trade oder eben die Hefte. Das Cover hier ist ja schon sehr cool, aber was drin ist, ist irgendwie zu wenig. Hier ist es momentan irgendeine außerirdische Macht, die irgendwelche namenlosen Laternen killt und irgendwas mit Robotern und irgendwie… ach… ich bin sogar zu unterwältigt, um das nach zu erzählen.

Fazit: Reicht.

 

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Comicreview: “Nemesis”

Herausgeber: Panini
Originaltitel: Nemesis 1 – 4
Veröffentlicht: 20.09.2011
Künstler: Mark Millar, Steve McNiven
Art: Softcover
Seiten: 108
Sprache: deutsch
Preis: 14,95€
U-Bahnlesetauglichkeit: Absolut nicht gegeben. Ich musste das Heft echt oft vor den Blicken von Kindern bewahren.
Rating: 
Drei von vier eingeschlagene Polizeihelme

Bestellbar direkt bei Panini oder Amazon (deutsch | englisch – Partnerlinks) mit Leseprobe bei mycomics (GORE).

Was wäre, wenn man Batman sich nicht dazu entschieden hätte, die Welt oder zumindest Gotham vom Verbrechen zu befreien, sondern es tatkräftig zu unterstützen und selbst der größte aller Superschurken zu werden? Was wäre, wenn er sein unermässliches Erbe nicht zum Guten aufwändete, sondern um Angst und Schrecken unter den Leuten zu verbreiten? Was wäre, wenn es gar keine Helden, sondern nur einen einzigen, furchtbaren Superschurken gäbe? Wie Mark Miller und Steve McNiven diese Fragen beantworten, könnt ihr in diesem Comic lesen. Und was ich davon halte, in dieser Review.

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DCnU-Reviewpaket #2: Batman, Grifter, Batgirl, Swamp Thing uva.

Ich habe mir überlegt, dass ich die wöchentlichen Comics, wenn auch erstmal nur die von DC, in Zukunft ja auch mal kurz rezensieren könnte. Natürlich nicht so ausführlich, wie die eigentlichen Comicreviews, die ihr kennt und liebt, eher kürzer und knackiger, wie es die Hefte selsbt ja auch sind. Vielleicht ist es euch ja ein Maßstab, an dem ihr erkennen könnt, welche Serien etwas für euch sein könnten und von was ihr lieber die Finger lassen solltet.

Jetzt war ich die erste Woche der #2 ja im Urlaub, weswegen es in diesem Artikel hier ein paar Kurzrezensionen mehr werden. Zukünftig aber will ich versuchen, eine Woche in einen Artikel zu packen, wenn ihr versteht, was ich damit meine. Wenn nicht, dann habt ihr wahrscheinlich noch nie eine wöchentliche Serie gelesen, was ihr aber schleunigst nachholen solltet.

 

Ganz ehrlich, ich erwarte nicht viel von der Serie um Green Arrow, aber zumindest doch gute Unterhaltung. Und wenn alle Stricke reissen, dann kann man doch zumindest noch irgendwie clever sein und eine gute Idee durchdrücken. Irgendwie wurde das alles in Green Arrow #2 aber total verpasst. Die Geschichte selbst ist eigentlich ganz interessant, handelt sie doch von ein paar Schurken (die völlig irrelevant sind), die medienwirksam für das Internet Leute umbringen, wobei GA auf deren Liste steht. Tatsächlich ist das alles aber so trivial, dass es eher nervt, diesen Comic zu lesen. Die #3 werde ich mir vielleicht noch holen, um die Geschichte dann komplett zu haben, danach verzichte ich aber auf weitere Hefte.

 

Fazit: Es ist schade um die Figur, aber es ist nicht schlimm, wenn man das hier einfach komplett ignoriert.

 

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Comicreview: Deadpool 5

Herausgeber: Panini
Originaltitel: Deadpool 25-26, Deadpool Team-Up 89
Veröffentlicht: 27.09.2011
Künstler: Daniel Way, Carlo Barberi
Art: Heft
Seiten: 76
Sprache: deutsch
Preis: 5,95€
U-Bahnlesetauglichkeit:  Deadpool ist sogar etwas für kleine Kinder und Hunde in Handtaschen
Rating: Zwei von fünf eingebildeten Stimmen diskutieren über die Wertung, die anderen drei schweigen.

Bestellbar direkt bei Panini oder Amazon (Partnerlink).

Deadpool ist zurück, ein bisschen wahnsinniger, auf jeden Fall aber auch gemeiner, als bisher und sogar in einem Team-Up mit einem der bekanntesten aller griechischen Helden. Außerdem trifft er noch auf den Ghost Rider und das alles passiert in einem Heft, das wieder genau gar nichts mit dem Cover zu tun hat, aber trotzdem eine Menge Spaß macht. Wieviel genau könnt ihr in nun folgender Comicreview nachlesen.

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