Comicreviews
Comicreview zu Marvel Max 44: Wolverine – Contagion
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 24.01.2012
Künstler: Charlie Huston, Juan Jose Ryp
Art: Softcover mit Faltcover (beinhaltet “Wolverine – The Best There Is 1-6”)
Seiten: 148
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Überhaupt nicht! Zu viel nackter Wolverine, zu viel Blut!
Rating: Von sechs Adamantiumklauen sind leider fünf rostig.
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Wolverine ist ja bekannterweise “the best there is at what he does, but what he does best isn’t very nice”. Außerdem bekannt dürfte sein, dass sich die Marvel-Max-Serien immer an einer eher erwachseneres Publikum richten, da dort der Gewalt und mitunter auch dem Sex in einer Weise gefrönt wird, die für Kids alles andere als geeignet ist. Schmeisst man beides in einen Topf, gibt noch eine Story hinzu, die quasi auf Gewalt aufbaut, und rührt alles gründlich durch, könnte man wohl einen ziemlich blutigen Comic erwarten. Was ich aber schlußendlich davon hielt, ob Gewalt ein Träger für eine gute Geschichte sein kann und ob Wolverine gar in solch einer Geschichte am besten funktioniert, könnt ihr in folgender Review nachlesen.