Comicreview: “Cable & Deadpool 1 – Wenn Blicke töten könnten” von Panini

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.03.2013
Künstler: Fabian Nicieza, Mark Brooks, Patrick Zircher
Art: A4 Softcover(enthält “Cable & Deadpool” #1-6)
Seiten: 148
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Das Cover. Das Cover!
Rating: Man sieht es nicht, aber Glibber-Deadpool zeigt zwei Daumen.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe beimycomics.

Wenn man anfangen möchte Deadpool zu lesen, wird einem ziemlich häufig an verschiedenen Ecken eine Serie namens “Deadpool & Cable” empfohlen, die mich persönlich zum Einen immer ein bisschen wegen des Covers abschreckte, allein aber auch wegen der Tatsache, dass ich gerne mehr von Deadpool und nicht von Cable lesen wollte. Wer ist eigentlich dieser Cable und warum soll ich ihn ertragen, wenn ich doch eigentlich nur über den Merc with a mouth lesen wollte? Wie es sich dann aber tatsächlich liest, wer Cable ist, warum dieses Team-Up gar nicht so schlimm ist und wie der Erfinder Deadpools, Fabian Nicieza, mit seiner eigenen Figur umgeht, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: “Conan der Barbar” Band 1

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.03.2013
Künstler: Brian Wood, Becky Cloonan, James Harren
Art: A4 Softcover(enthält “Conan the Barbarian” #1-6)
Seiten: 144
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Leute blickten mich fasziniert und erschrocken zu gleich an.
Rating: Bei Crom!… kam das gut an.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit ausführlicher Leseprobe bei mycomics.

Wenn sich jemand wie Brian Wood, den ich zu den außerordentlich guten Autoren zähle, an einen Stoff wagt, der nun schon ein so umfangreiches Universum besitzt, wie es bei Conan der Fall ist, bin ich mindestens interessiert. In diesem speziellen Fall aber bin ich sogar sehr interessiert, gehört der Conan-Epos für mich doch zu den Werken, die an sich zwar ihre Höhen und Tiefen haben, im Grunde aber unglaubliches Potential hat. Magie, Gewalt und eine gewisse Sexyness zeichnen die Geschichten aus und wie es Brian Wood geschafft hat, diesem Helden neues Leben einzuhauchen, und wie es Cloonan und Harren schafften, es in Szene zu setzen, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comiclexikonreview: “The Golden Age of DC Comics” von Paul Levitz

Herausgeber: TASCHEN Verlag
Veröffentlicht: 18. Januar 2013
Künstler: Paul Levitz
Art: Übergroßes Hardcover
Seiten: 416
Sprache: deutsch
Preis: 39,99 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Man kann sich damit sehr gut Platz verschaffen.
Rating: Besser ist verrmutlich nur noch ein Action Comics #1 in Mint Condition.

Kaufbar bei Amazon oder direkt beim Taschenverlag.

Anders, als man es vielleicht bei dem Titel hofft, ist das keine komplette Sammlung an Comics des Golden Age von DC Comics, sondern wirklich anspruchsvolle und überaus interessante Sekundäliteratur, die uns mit Infos versorgt, an die wir anders wohl nur eher schwer kämen. Wie gut es sich weg liest, wie informativ das alles ist und ob ich nun COmicwissenschaften an Universitäten lehren kann, erfahrt ihr in folgender kleinen Review.

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Comicreview: “Vakuum” von Lukas Jüliger

Herausgeber: Reprodukt
Veröffentlicht: 2013
Künstler: Lukas Jüliger
Art: A4 Paperback
Seiten: 128
Sprache: deutsch
Preis: 20 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Nein, man erwischt sich zu oft dabei, wie man überraschend ausruft.
Rating: Das Cover sieht aus wie ein Teddybär!

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Reprodukt, wo es auch eine ausführliche Leseprobe gibt.

“Das ist wirklich ein ganz toller Coming-of-Age-Roman” sagte man mir, als man mir dieses Werk quasi im übertragenen Sinne in die Hand drückte. Also man sagte es mir, aber schlußendlich drückte es mir ja der Postbote in die Hand und mit dem rede ich selten viel und noch seltener über den Inhalt meiner Pakete. “Der ist wirklich überraschend. Ehrlich!” Mit Coming-of-Age ist es aber so eine Sache. Wenn man gerade selbst aus dem Age kommt, sind solche Werke bestimmt eine gute Sache, wenn sie denn auch gut sind, wenn man dieses gewisse Alter aber schon überschritten hat und mich sich selbst eigentlich ganz gut klar kommt und kaum noch offene Fragen hat, sind solche Werke manchmal doof. Manchmal. Sie sind oft genug trotzdem super, aber manchmal eben unnötig. Vermutlich sind das ganz starke Vorurteile, die ich da habe, weswegen ich euch nicht in allbekannter Manier von diesem Comic erzählen möchte (also schon auch), sondern in erster Linie lieber darüber, wie ich ihn wahrnahm. Wie ich ihn denn wahrnahm und warum das ein Comic ist DEN IHR VERDAMMTE KACKE UNBEDINGT LESEN MÜSST, erzähle ich euch in folgender Review.

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Comicreview: Green Lantern #9

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.02.2013
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Heftchen (enthält “Green Lantern” #9, “Green Lantern Corps” #9)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Nur, wenn ihr dringend Freunde braucht.
Rating: Es wird besser und besser!

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Als wir unsere Helden das letzte mal verliessen, waren Sinestro und Hal Jordan gerade auf der Heimatwelt des mysteriösen Indigo Stammes gestrandet, während Sinestro zu einem von ihnen gewandelt wurde und Hal mit seiner Pseudoringenergie einfach nur versuchte nicht zu sterben. Auf der anderen Seite des Universums, genauer gesagt im Zentrum, hadert John Stewart immer noch mit den Folgen seines notwendigen Mordes an der anderen Green Lantern, die ein strategisch wichtiges Geheimnis unter Folter verraten wollte. Wie es mit unseren Recken weiter ging, was das Geheimnis des Indigo Stammes ist und, am wichtigsten, wie ich das alles fand, erfahrt ihr in folgender Review.

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