Comicreview: Green Lantern #12

GREENLANTERN12_563[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.05.2013
Künstler: Geoff Johns, Jim Calafiore, Renato Guedes, Peter J. Tomasi, Fernando Pasarin
Art: A4 Heftchen (enthält “Green Lantern” #12 und “Green Lantern Corps” #12)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Zombies und tote Alpha Lanterns, da freuen sich alle Passanten
Rating: 4 von 5 Kraftringe blieben heile

 

Kaufbar direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Als wir unsere Helden das letzte Mal besuchten, wurden Hal und Sinestro gerade vom schwarzen Buch zu Black Hand gezappt, der unterdessen seine Eltern reanimierte, mit ihnen am Tisch saß und sich selbst bemitleidete. Blöderweise wurde er kurz zuvor nämlich wieder zu einer Black Lantern, was einfach gar nichts Gutes bedeuten kann.
Im Zentrum des Universum kämpften gerade unzählige Manhunter (oder eher deren fehlerhafte Vorgänger) mit den Alpha Lanterns, die John Stewart hinrichten wollten, was zu einer Revolte innerhalb des Corps führte. Wie es an den beiden Fronten weitergeht, warum das den Wächtern außerordentlich gut gefällt und warum es derzeit toll ist, ein GL-Fan zu sein, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Me in Edoras, wearing a Green Lantern Shirt, shooting pistols at you

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Your argument is invalid. Pewpewpew.

Eigentlich will ich euch aber nur mitteilen, dass ich so halbwegs wieder aus Neuseeland da bin und es mir Jetlag sei Dank unglaublich furchtbar geht. Gefühlt ist es für mich gerade mitten in der Nacht, gestern habe ich kaum und wenn, dann sehr vereinzelt geschlafen, aber trotzdem war ich heute natürlich schon wieder auf der Arbeit. So macht man das ja.

Allerdings hab ich auch noch tausende Fotos, die ich irgendwie bearbeiten und hier ein bisschen präsentieren möchte, weil Fotos kann man da unten echt gut machen. Weil die ja Natur haben, die wir hier gar nicht kennen und so. Beispielsweise eben Edoras aus diesem Film, den ihr alle so mögt. In Wirklichkeit heisst er Mount Sunday und Mount ist an dieser Stelle wirklich übertrieben.

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Es ist mehr ein Hügel, dafür aber ein berühmter und sehr schöner und ich stand genau da, wo Grima Schlangenzunge die Treppen herunter gestoßen wurde. Jetzt aber mal noch ein Bild, zu dem ihr vielleicht besser mastubieren könnt, während ich jetzt mal ein bisschen den Feed-Reader durchlese und noch weiteren Krams hier reinschreibe. Vermisst habe ich das ja auch ein bisschen.

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Die traurigen Seiten von Christchurch

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Im vorherigen Artikel sprach ich ja schon das Erdbeben an, das Christchurch im Februar 2011 traf. Ohne die passenden Bilder allerdings kann man ja viel erzählen. Was mich jetzt allerdings einzig daran stört, ist, dass ihr dieses Betrübliche über die Bilder gar nicht richtig nachempfinden könnt. Klar könnt ihr es sehen, aber wie sich so eine komplett zerstörte Stadt, die einst eine lebendige Großstadt war, anfühlt, ist wirklich nur sehr schwer zu beschreiben. Dafür habe ich aber viele Bilder gemacht, die das alles hoffentlich zumindest ein bisschen vermitteln.

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Die schönen Seiten von Christchurch

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Vermutlich ist es mehr als bekannt, dass Christchurch Ende Februar 2011 von einem schweren Beben (eigentlich dem Nachbeben eines Erdbebens aus dem September 2010) getroffen wurde, wobei 185 Menschen ihr Leben verloren und viele Hundert verletzt wurden. Das Beben traf die Stadt gegen Mittag und daher sehr unvorbereitet, wodurch die Schäden immens waren.

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England oder USofA, vermutlich New Zealand

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Wir sind jetzt hier seit ein paar Tagen, mein Zeitgefühl habe ich irgendwo über Indien verloren, in Neuseeland und ich muss euch sagen, dass das Land wirklich so schön und beeindruckend ist, wie die Leute immer sagen.
Glücklicherweise wohnen wir sehr nahe am Lincoln College, ungefähr eine halbe Busstunde von Christchurch entfernt, in einer Ferienwohnung, die uns die Uni zur Verfügung stellte. Meine +1 (obwohl in diesem Fall ich die +1 bin) arbeitet da ja an einem streng geheimen, Länder übergreifendem Projekt, von dem ich so ziemlich genau gar nichts verstehe. Daher vertreibe ich mir ganz gerne die Zeit draußen, gucke Natur an oder besuche die nächste Stadt, Lincoln, und gucke mal, wie die Leute hier so leben. Tatsächlich mag ich das genau so. Einerseits könnte man sich natürlich die Sehenswürdigkeiten anschauen, die das Land zu bieten hat, was wir natürlich auf jeden Fall noch tun werden (das vom Erdbeben zerstörte Christchurch, Delphine, Pinguine, Kiwis, Maori, Berge, Natur, Schafe, Schafe und Schafe), aber so richtig, finde ich, lernt man ein Land kennen, wenn man lebt, wie die Einheimischen. Beides ist wohl gut und so werden wir das hier auch handhaben.

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