Comicreview: “Marvel Zombies Collection” Bd. 2

Published by Marco on

MARVELZOMBIESCOLLECTION2SOFTCOVER_Softcover_430Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 08.04.2014
Künstler:Fred Van Lente, Kev Walker
Art: Softcover (enthält: “Marvel Zombies III” #1-4, “Marvel Zombies IV” #1-4)
Seiten: 196
Sprache: deutsch
Preis: 19,99 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Marvelzombies verstehen viele Leute nicht
Rating: 4 von 5 Untoten ächzen begierig.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini, leider ohne Leseprobe.

Zuletzt besuchten wir die Marvel Zombies in der fremden Dimesion, als sie, nachdem ein paar von ihnen erst den Silver Surfer und anschließend Galactus verspeisten, die komplette Galaxie aufaßen, nur um dann zur Erde zurück zu kehren, wo sie eraknnten, dass noch ein paar Menschen übrig waren. Der zweite Teil der “Marvel Zombies Collection” spielt nun genau zu der Zeit, als sich die mächtigeren Zombies auf den Weg durch die Galaxy machen. Was da wohl noch für Geschichten zu erzählen sind? Ihr erfahrt es in folgender Review.

Auf unserer Erde gibt es eine Abteilung bei S.H.I.E.L.D., die sich mit Besuchern aus anderen Dimensionen beschäftigt. Während S.H.I.E.L.D. selbst die Erde bewacht und S.W.O.R.D. den Himmel im Auge behält, achtet A.R.M.O.R. darauf, dass der Verkehr zwischen den Dimensionen nicht aus dem Ruder läuft. Aber das tut er ein bisschen, denn kürzlich öffnete sich ein Portal in die Zombie-Dimension, die wir ja schon viel zu gut kennen.
Nachdem die ersten Opfer zu beklagen sind, erkennt A.R.M.O.R. ziemlich schnell, dass hier höchste Gefahr droht und beauftragt den Vampir Morbius damit ein Heilmittel zufinden. Dazu benötigt er allerdings eine reine Probe des Virus, weswegen jemand in die Zombie-Dimension muss, um die Sache zu erledigen.
Derweil hat Wilson Fisk dort neue Regeln etabliert (wir erinnern uns, dass die Superzombies alle gerade unterwegs sind) und sich einen eigenen kleinen Zombiestaat aufgebaut. Was die Helden auf unserer Seite aber noch nicht wissen, ist, dass das Projekt bereits von dem Zombies unterwandert wurde. Es ist klar, dass das alles ganz furchtbar schief gehen wird.

Aber wie schief denn?

So richtig und ganz schrecklich schief. Die Rede ist hier von der kompletten Zerstörung dieser Dimension und zu allem Überfluss lernen wir auch noch Headpool, den Kopf von Deadpool, kennen, der zwar ein recht nerviger Charakter ist, aber nicht der böseste Zombie, dem wir hier begegnen. Wenn ihr allerdings denkt, dass das Gegessen werden von Superzombies das schlimmste Schicksal ist, das man in diesen Geschichten erleiden kann, dann… habt ihr vermutlich recht. Aber das hier ist auch alles ganz schön krass und ich möchte euch das an der Stelle eigentlich nicht unbedingt verraten. Ihr kauft das doch eh.
Okay, ein Stichwort: Zombiegaswolke.

Tun wir das wirklich?

Wer den ersten Teil mochte, wird den hier auch total super finden und wer das noch nicht gelesen hat, sollte das schleunigst nachholen. Ich bin mir immer noch nicht sicher, wie Robert Kirkman dieses Konzept einst bei Marvel durchbekommen hat, aber so gut und so erfolgreich, wie da hier war und hoffentlich auch wieder ist, sollten da einige Leute sehr dankbar sein. Darunter natürlich auch wir als Leser, die wir damit ungeheuer viel Spaß haben. Denn hier ist wirklich alles möglich.

Disclaimer: Vielen Dank an Panini für das Rezensionsexemplar

1 Comment

HR FRDRSDRF (@Fadenaffe) · 19. Juni 2014 at 15:02

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