Patton Oswald als Erzähler im Kurzfilm “Old/New” über alten Kram, Liebe, Klonen und Zeitreisen
Ich mag den Patton und das nicht nur, weil er eine sehr angenehme Erzählstimme hat. Aber ich mag auch diesen Kurzfilm, weil er uns zeigt, dass neu eben doch nicht immer besser ist. Allerdings ist Altes auch nicht unbedingt das beste, nur, weil es sich bewährt hat, denn eigentlich ist es die Kombination von beidem, die Dinge erst gut machen. Wie eben zum Beispiel Elefanten, die Laser aus ihren Augen verschießen. (via)
2 Comments
Casaloki · 9. Februar 2015 at 6:55
Das ist ja mal klasse. Danke dafür.
Der Mann Marco (@Fadenaffe) · 6. Februar 2015 at 12:34
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