Die Fortsetzung des Fermi-Paradoxons macht uns endlich ein bisschen Hoffnung

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Und Hoffnung brauchen wir bei dem Thema ja auch. Stellt euch nur mal vor, wie deprimierend es sein muss, würden wir erkennen, dass wir total einsam im Universum sind.
Der erste Teil erklärte uns ja, was das Fermi-Paradoxon eigentlich ist und warum wir gar keine Ahnung haben, wo wir uns gerade technologisch befinden und vermutlich bald aussterben werden. Der zweite Teil hier erklärt uns nun, dass wir vielleicht nicht unbedingt Angst vor mächtigen Zivilisationen (Mass Effect, I see you!) haben müssen, weil das einfach Unsinn ist, wobei so ein Fehler mit alles zerstörenden Naniten schon mal passieren könnte.
Jedenfalls sind wir nicht alleine. Einfach weil alles andere furchtbar wäre. (via)


1 Comment

Der Mann Marco (@Fadenaffe) · 8. Juni 2015 at 15:19

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