Warum “Serenity” von Joss Whedon immer noch so unendlich gut ist

Published by Marco on

Der Film ist ja jetzt mittlerweile auch schon gute 10 Jahre alt und war damals schon großartig, obwohl es auch mir so ging, dass ich erst den Film und dann die Serie sah. Vermutlich ging es vielen Leuten so, was natürlich zum Einen an dem blöden Marketing von Fox lag, zum Anderen aber auch daran, dass wir vor zehn Jahren noch nicht diese Serienkultur hatten, wie wir sie heute haben. Damals schaute man einfach eher selten US-Serien, weil man da wesentlich schwieriger rankam, was vor allem auch an fehlenden Streamingangeboten lag, aber eben auch am super langsamen Internet.
Dafür schaue ich “Firefly” auch heute noch immer wieder mal gerne und Serenity halt nur dann, wenn es mir mal wieder richtig dreckig gehen soll und ich nicht das Blatt im Winde sein will, das ich ja sonst so bin. Aber warum ist “Serenity” eigentlich so gut? Klar, tolle Charaktere, der Genremix ist großartig und alles wirkt irgendwie total rund. Das ist allerdings sehr, sehr oberflächlich betrachtet und an genau der Stelle hilft uns das Video aus, das uns diese Frage wesentlich ausführlicher beantwortet und uns beispielsweise zeigt, welche Elemente aus dem Western- bzw. dem Sci-Fi-Genre stammen und wo der Film diese Grenzen überschreitet. Vermutlich steht jetzt bei vielen von uns nochmal ein Rerun der Serie mit einer Krönung durch den Film an. (via)


4 Comments

x · 26. November 2015 at 10:40

Das heisst man sollte erst die Serie schauen und dann den Film? Habe bisher noch gar nichts davon gesehen.

Henrik · 26. November 2015 at 21:14

Phew das war aber ein sehr guter Tipp. Hat Spaß gemacht das zu schauen.

Marco · 15. Dezember 2015 at 0:43

@x: Genau! Erst die Serie und dann den Film. Es gab auch ein paar Comics dazwischen, die man gut lesen kann, aber nicht muss, und der Film wurde letztes Jahr auch nochmal in einer kurzen Comicserie fortgesetzt. 🙂

@Henrik: Bitte, immer gerne 😀

Markierungen 11/27/2015 - Snippets · 27. November 2015 at 5:37

[…] Mind's Delight » Warum “Serenity” von Joss Whedon immer noch so unendlich gut… […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert