Der Food Surgeon verpflanzt das Weiße eines Oreo Kekses in einen Reese’s Peanut Butter Cup

Published by Marco on

Ich muss euch zwei Dinge gestehen: Oreos finde ich nicht so geil, aber für einen Reese’s würde ich den ein oder anderen Mord begehen. Lustigerweise ist so ziemlich einer der ersten Wege, wenn ich mal im Ausland bin, direkt in den nächsten Shop, um mich mit Reese’s einzudecken. Komischweise gibt es die nämlich gar nicht einfach so bei uns, wobei ich kürzlich einen Späti entdeckte, der die für teures Geld verkauft. Und der liegt auch noch auf meinem Heimweg! Es ist wie damals als Kind, als ich mir auf dem Heimweg von der Schule Gummischlangen kaufte, nur dass es jetzt eben ab und zu Reese’s sind. Ich mag Reese’s.

Der Food Surgeon transplantiert also in seiner zweiten Episode das innere eines Oreos in einen Reese’s und das sieht auch alles sehr beruhigend und auf eine absurde Weise faszinierend aus, allerdings muss ich euch wirklich sagen, dass er das falsch macht. Ich hätte da eine andere, wesentlich schmalere, Klinge für das Skalpell genommen und vermutlich wäre es besser gewesen, wenn er mit Schablonen gearbeitet hätte. Und damit das alles nicht so ausfranst, hätte er es vielleicht noch besser kühlen sollen. So wirkt es doch ein bisschen stümperhaft, ist aber immerhin ein gutes Beispiel dafür, dass man mit dem richtigen Werkzeug viel bessere Arbeit abliefern kann. Werkzeug mag ich fast noch lieber als Reese’s. Fast.

Und hier noch schnell die erste Folge, in der er eine Mandarine schält. Ich mag die Idee. Hoffentlich wird er besser.

Ich glaube fast, er ist gar kein echter Chirurg. (via)

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