Eine Ode an die Brillanz von “Ren & Stimpy”

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Oh Gott, die Szene mit den Nervenenden. Die hat sich bei mir auch so eingebrannt, wie beim Nerdwriter hier, der darüber erzählt, dass und warum “Ren & Stimpy” von John Kricfalusi so irre gut ist. Das ist es nämlich, wobei die Wahrnehmung für uns Europäer natürlich ein bisschen anders ablief. Ich weiß aber auch gar nicht mehr wann und wo ich das zum ersten Mal sah, aber auch bereits damals gab es eben ein paar Szenen, die so absurd waren, dass ich sie für immer verinnerlicht habe.
Aber auch heute ist John Kricfalusi einer der ganz großen für mich, weil er einfach so eklig tolle Dinge zeichnet, denen ich unglaublich viel Faszination entgegen bringen kann.
Übrigens irre clever finde ich an dem Video, dass hier auch noch ein Bezug zu der panischen Angst vor AIDS Anfang der 90er Jahre in den USofA hergestellt wird, während Ren und Stimpy nur so mit Körperflüssigkeiten herumspritzten. Hach. Toll. Ich sollte die Serie auch mal wieder durchschauen. (via)


2 Comments

Frau DingDong · 15. März 2016 at 23:23

Jubel-Jubel-Freu-Freu was war das für eine schöne, kurze Doku!
Ich hab die Ekel-Großaufnahmen immer geliebt und musste gerade bei der Nasenhaar-Rapunzelszene sehr lachen.
Ich erinnere mich noch an so nen fiesen Bösewicht, der ein Einrad im A*** stecken hatte.
Ich muss mal alle Folgen wieder angucken. Uncut. 😀

Marco · 10. April 2016 at 23:33

@Frau DingDong: Sag mal Bescheid, ob du das irgendwo findest 😀

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