Ein Video-Essay über die kurze Anime-Serie “FLCL” (Fooly Cooly)
“Fooly Cooly” hat mich ja damals, vermutlich irgendwann um 2005 herum, ziemlich beeindruckt, weil es halt um einen Jungen ging, dem manchmal ein Roboter aus dem Kopf wuchs und der irgendwie eine sehr eigenartige Beziehung zu einer Weltraumpolizistin mit E-Gitarre pflegte. Es war ziemlich eigenartig und überdreht, aber total spaßig. Und das beste: Es war mit 6 Folgen total kurz, dafür aber mega intensiv. So mag ich meine Animes.
Nun hat kaptainkristian, den ich hier ja schon öfter mit ziemlich tollen Video-Essays hatte, auch darüber mal eines gemacht, in dem er uns erklärt, dass die Serie in erster Linie tatsächlich gar nicht von Weltraumpolizistinnen mit E-Gitarren und Robotern, die aus Köpfen wachsen, handelt! Worüber sonst? Natürlich von der Pubertät. Im Zweifelsfall ist es immer die Pubertät.
Ach, und wenn ihr die Serie nicht gesehen habt: Macht das ruhig mal. Ich empfehle sie. Das sogar als jemand, der über sich sagt, dass er tendenziell nichts mit Animes anfangen kann. Also ich. Über sich in der dritten Person reden ist merkwürdig. (via)
2 Comments
Vex · 8. Juli 2016 at 16:05
Eine Fortsetzung wurde auch schon angekündigt neulich. Chika chaka.
Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 8. Juli 2016 at 13:39
Ein Video-Essay über die kurze Anime-Serie “FLCL” (Fooly Cooly) https://t.co/Umyaf0NxKH