Im dystopischen Kurzfilm “Connected” sucht Pamela Anderson Anschluss

Published by Marco on

Connected is a portrait of a woman grappling with aging, self-perception, and transformation in a technologically optimized world. Jackie (Pamela Anderson) is a burnt-out AuraCycle instructor in the midst of a midlife crisis. She’s obsessed with self-improvement podcasts (voiced by Jane Fonda), and she is soon drawn to an advanced yet enigmatic wellness spa that promises to enhance her mind, body and soul. Guided by her effortless and nubile mentor, Luna (Dree Hemingway), Jackie will give up anything to feel “connected” — to herself, to the future, and to a precarious sense of perfection.

Ich habe euch den Inhalt des Films mal an den Anfang des Artikels gestellt, weil das ziemlich wichtig ist und ich gerne möchte, dass ihr ihn anschaut. Pamela Anderson ist ja durchaus eine der Schauspielerinnen, deren Karriere sich vornehmlich auf ihr Aussehen stützt. Das ist in den letzten Jahren halt ein bisschen von dem Baywatch-Vorbild abgewichen, was durchaus okay ist, aber eben schwierig. Das sie dann jetzt hier in einem Kurzfilm mitspielt, in dem sie zeitweise wirklich nicht gut aussieht und auch noch Problemzonen hervorkehrt, finde ich ganz schön cool. Das muss ich wirklich sagen.
Der Film ist dabei tatsächlich auch ziemlich nett. Er endet ein bisschen wie eine Cybermen-Folge aus “Doctor Who” und zeigt auch gleichzeitig ganz gut, wie und warum sich Menschen in die Fänge einer Sekte begeben könnten. (via Gilly, der immer so unnötig kritisch ist.)


1 Comment

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 16. August 2016 at 17:00

Im dystopischen Kurzfilm “Connected” sucht Pamela Anderson Anschluss https://t.co/I0Fj8uy6gS

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert