In vier einfachen Schritten zur neuen Idee
Kirby Ferguson, das ist der Typ, der “Everything is a Remix” gemacht hat, erklärt uns hier, wie man ganz einfach zu neuen Ideen kommt: Man setzt sich Grenzen, erkundet alles in diesen Grenzen, man macht etwas ganz anderes und schreibt dann einfach alles auf, was einem in den Sinn kommt.
Die Idee ist aber tatsächlich nicht neu und hat sich auch bei mir sehr bewährt. Wenn ich eine Idee zu etwas brauche und bereits viel darüber nachgedacht habe, dann hilft es sehr oft, wenn ich etwas ganz anderes mache. Irgendwann kommt dann schon irgendwie die Idee. Kirby Ferguson sagt hier zwar, dass es das Unterbewusstsein ist, das hier die Arbeit erledigt, aber manchmal habe ich auch das Gefühl, dass durch neue Sinneseindrücke einfach Denkmuster durchbrochen werden und mal wieder frischer Wind durch die eingestaubte Murmel weht.
Wie er es im Video erklärt, erinnert mich das aber voll an Stanley Kubrick und seinen riesigen Aktenschrank voller Fakten zu Napoleon, die er alle für ein nie umgesetztes Filmprojekt gesammelt hat. Vermutlich war Kubrick auch gerade in der Entspannungsphase, hat da aber dann auch nicht mehr so richtig herausgefunden. (via)
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Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 9. September 2016 at 15:04
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