Noch ein kleiner Nachtrag zu dem Video über Musik in Marvel-Filmen von neulich
Eigentlich wollte ich euch das hier schon am Freitag zeigen, aber irgendwie, ihr wisst ja wie das ist, kam dann das Leben dazwischen. Typisch. In dem Video neulich wurde jedenfalls versucht die Frage zu beantworten, warum die Musik in Marvel-Filmen so irre trivial ist. Der Grund waren unter anderem uninspirierte Leute an entscheidenden Poistionen, aber eben auch Test Music, die benutzt wird, um Stimmungen in Szenen zu verdeutlichen, aber meist aus anderen Filmen stammt und die sich dann so sehr festsetzt, dass die neue Musik dann viel zu nah an der Vorlage ist.
Nun hat Dan Golding die Sache nochmal genauer untersucht und versucht uns zu belegen, dass das Problem tatsächlich ein bisschen umfassender, aber auch nicht so richtig schlimm ist, weil das einfach alles zeitgemäß ist und eben mittlerweile vieles an Computern gemacht wird, weil ganze Orchester natürlich viel zu teuer sind. Vor allem, wenn man dann spontan doch nochmal die Musik ändern muss, weil sich der Schnitt änderte. Tatsächlich hat Every Frame a Picture, von denen das Originalvideo stammte, auch unter diesem hier geantwortet:
This is my favorite response I’ve ever received to anything our channel has ever done. I cannot tell you how happy this makes me. This video includes so many “deleted scenes” and various arguments from our video that we couldn’t figure out how to include. I’ve spent the last 3 days debating whether to make another video with these points, then you do it and I’m like “THANK GOD!” I am going to tweet the shit out of this link.?
Zivilisierte und konstruktive Diskussionen im Internet? Nicht mit mir, ihr Pfützen! (via)
1 Comment
Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 19. September 2016 at 16:10
Noch ein kleiner Nachtrag zu dem Video über Musik in Marvel-Filmen von neulich https://t.co/KekmJZxb0S