Mit “iBoy” versucht sich Netflix an einem Superheldenfilm

Published by Marco on

Die Filmproduktionen, vor allem im Sci-Fi-Bereich, von Netflix waren bisher nur so mittel gut. “Spectre” war im Grunde ziemlich okay, aber “ARQ” war ziemlicher Quatsch. Allerdings haben sie ja noch viel mehr produziert und ich habe bei weitem nicht alles gesehen, weil mich auch nicht alles interessiert. Mit “iBoy” dringen sie jetzt noch weiter ins Superheldengenre vor und tatsächlich sieht das, obwohl die Prämisse ziemlich komisch ist, ziemlich interessant aus.

Tom is an average teenager whose world is turned on its head when a violent encounter with local thugs leaves fragments of his shattered smartphone embedded in his brain. He wakes from a coma to discover that returning to normal teenage life is impossible because he has developed a strange set of superpowers. With these new powers he sets out to seek revenge on the gang, who also assaulted his best friend Lucy.

Ich würde gerne behaupten, dass Maisie Williams den Film nochmal aufwertet, aber ich kenne sie ja jetzt auch nur aus “Game of Thrones”. Dass der Held hier aber irgendwie Fähigkeiten eines Smartphones bekommt, ist sicherlich ein Zeichen unserer Zeit und eine nette Idee, aber ey, das kann auch ziemlich schief gehen. Aber ich schaue das ja eh. Und zwar dann ab dem 27. Januar. (via)


1 Comment

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 13. Januar 2017 at 9:35

Mit “iBoy” versucht sich Netflix an einem Superheldenfilm https://t.co/80AKyR1WF8

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