The more you know: Wie man sich auf dem Mond wieder aufrichtet, wenn man hingefallen ist
https://www.youtube.com/watch?v=mtLah8fOZ-g
Das ist so unglaublich nutzloses, aber doch irgendwie super interessantes Wissen, von dem ich nicht wusste, dass ich es gerne weiß, aber vermutlich nie brauchen werde. Ich werde einfach nie in die Verlegenheit kommen, auf dem Mond zu stolpern, um mich dann wieder aufrichten zu müssen. Es wird einfach nie passieren. Diese Erkenntnis macht mich tatsächlich etwas traurig.
Hier sehen wir aber jedenfalls Charlie Duke von der Apollo 16 Mission (gestartet am 16. April 1972 und fünfte bemannte Mondlandung) wie er stolpert und sich geschickt wieder aufrichtet, was mit dem Anzug nicht so einfach ist, wobei die vergleichsweise geringe Gravitation aber durchaus hilfreich ist:
Charlie drives the penetrometer into the soil and, leaning down on it as it descends, he falls forward to the ground. It takes three attempts for him to get back up by doing press-ups to a kneeling position before standing. In the middle of his second press-up, he supports his whole body on his hands, completely off the ground for two seconds. The strip of white soil in the background is the South Ray Crater ejecta blanket.
Und wie fühlt ihr euch so, wissend, dass ihr nie auf dem Mond spazieren werdet? (via)
3 Comments
Vex · 25. Januar 2017 at 22:27
Ich mach die gleichen Moves, wenn ich betrunken bin und hinfalle. So gesehen, mache ich auch etwas Astronautentraining.
Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 25. Januar 2017 at 16:35
The more you know: Wie man sich auf dem Mond wieder aufrichtet, wenn man hingefallen ist https://t.co/32uXWi9Rwl
Die eskapistischen Links der Woche – Ausgabe 4/2017 – nerdlicht.net · 27. Januar 2017 at 13:58
[…] Falls ihr mal auf den Mond – und dort auch noch ins Stolpern – geratet: Hier eine Anleitung, wie mal lässig wieder auf die Beine kommt. Vorher üben! (via Minds Delight) […]