Die kurze aber giftige Geschichte des Filmbluts

Published by Marco on

Great Big Story erzählt uns hier die Geschichte des Filmbluts, dass es auf der Theaterbühne eher ein rotes Taschentuch war, und irgendwann giftig wurde, um realistisch zu sein. Was sie hier aber vergessen haben, ist das wohl ikonischste Filmblut von allen – nämlich das aus “Evil Dead”.

Als Fan kenne ich das Rezept natürlich auswendig: 6 Teile Maissirup, 3 Teile rote Lebensmittelfarbe, 1 Teil Kaffeeweißer und ein Tropfen blaue Lebensmittelfarbe. Alles gut mixen und den Darsteller damit von Kopf bis Fuß bedecken und wenn er mit dem Dreh fertig ist, stellt man ihn einfach mitsamt der Kleidung eine halbe Stunde unter eine heiße Dusche. Und natürlich weiß ich das nicht auswendig, sondern habe das “If Chins Could Kill: Confessions of a B-Movie Actor” (Seite 108) entnommen, der Biografie von Bruce Campbell. Das ist übrigens ein sehr gutes Buch, von dem man praktische Dinge lernen kann, im Gegensatz zu anderen Büchern, von denen man nur lernen kann, wie man kandarianische Dämonen beschwört. (via)

Categories: Film & TV

1 Comment

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 17. Februar 2017 at 12:54

Die kurze aber giftige Geschichte des Filmbluts https://t.co/ewhTfzyWKY

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