“Alien: Covenant – In Utero” zeigt uns aus der Ego-Perspektive, wie wir als Alien aus einem Menschen herausplatzen (NSFW)

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Und es ist auch noch VR, was heißt, dass wir uns munter umschauen können. Sowohl im Körper des Wirts, als auch dann später, wenn wir aus eben jenem herausgeboren wurden. Es ist ziemlich eklig, aber auch ziemlich cool. Allerdings gab es doch genau das, wenn ich mich richtig erinnere, in dem ersten “Alien vs. Predator”-Videospiel in der Kampagne der Aliens. Aber da war das ja auch schon super cool.

A journey into a living nightmare and offers a terrifyingly close and personal encounter as an alien neomorph at the time of its birth. Fans will be able to experience the world around them, reliving the very first memories of the neomorph in an immersive environment.

Heute läuft der Film nämlich bei uns an und ich muss vermutlich auch direkt ins Kino. Das schöne Wetter lädt ja dazu ein in einem klimatisierten Raum zu sitzen und nichts von der Außenwelt mitzubekommen. Bitte sei nicht scheiße. (via)


2 Comments

@Fadenaffe · 18. Mai 2017 at 16:20

“Alien: Covenant – In Utero” zeigt uns aus der Ego-Perspektive, wie wir als Alien aus einem Menschen herausplatzen ( https://t.co/II6FhOHwpS

@andispringer · 18. Mai 2017 at 19:15

RT @Fadenaffe: “Alien: Covenant – In Utero” zeigt uns aus der Ego-Perspektive, wie wir als Alien aus einem Menschen herausplatzen ( https:/…

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