“Mortal Engines”: In der neuen Leinwandsaga von Peter Jackson fahren Städte als Autos durch die Gegend
Mehrere tausend Jahre in der dystopischen Zukunft fahren Städte als riesige Gefährte durch das Wasteland und essen offenbar kleinere Autos, also vermutlich Dörfer, was vermutlich eine Metapher für Eingemeindungen ist, wogegen sich kleinere Dörfer ja oftmals ergebnislos wehren, weil sie Angst haben, ihre Identität zusammen mit dem Autokennzeichen zu verlieren, was einfach meistens völliger Unsinn ist. Man muss doch verstehen, dass ein 2000-Seelen-Dorf einfach keinen eigenen Verwaltungsapparat braucht, wenn genau das gleiche ein paar Kilometer weiter genauso existiert.
Vielleicht irre ich mich auch bei der Interpretation, weil ich das gleichnamige Werk von Philip Reeve, auf dem der Epos basieren soll, nicht gelesen habe. Auf aber auf jeden Fall frisst hier London ein kleines Dorf. Das ist in seiner Absurdität recht cool.
Tom Natsworthy (Robert Sheehan)—who hails from a Lower Tier of the great traction city of London—finds himself fighting for his own survival after he encounters the dangerous fugitive Hester Shaw (Hera Hilmar). Two opposites, whose paths should never have crossed, forge an unlikely alliance that is destined to change the course of the future.
Jackson führt hier allerdings nicht Regie, hat aber das Drehbuch geschriebe und fungiert als Produzent des Films, den wir uns dann zu Weihnachten nächstes Jahr anschauen können. Offenbar kommt da kein neuer Star Wars. Ist okay für mich. (via)
2 Comments
Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 19. Dezember 2017 at 9:35
“Mortal Engines”: In der neuen Leinwandsaga von Peter Jackson fahren Städte als Autos durch die Gegend https://t.co/f0DOSEpViP
Die eskapistischen Links der Woche Sonderausgabe | nerdlicht.net · 21. Dezember 2017 at 14:16
[…] Das sieht nach einem ziemlich merkwürdigen Film aus. Interessant! (via Minds Delight) […]