Eine TED-Animation über die drei möglichen Enden des Universums

Published by Marco on

Manchmal ist es einfach nötig, die großen Fragen zu stellen, um Antworten auf die kleine(re)n Fragen zu erhalten. Wie viel Bewusstsein hat so ein Mensch eigentlich wirklich? Was geschieht nach dem Tod? Haben mich meine Eltern wirklich geliebt oder war es nur eine Mischung aus Verantwortungsbewusstsein, Hormonen und Gewöhnung oder ist liebe vielleicht sogar genau das? Alle diese Fragen führen irgendwann zu der Antwort: Ja, es ist völlig angemessen die ganze Packung Eis allein vor dem Fernseher zu essen, weil sich das Universum am Ende sowieso nicht dafür interessiert hat.

Wie uns dieser Animationsfilm von TED-Ed nämlcih erklärt, endet das Universum so oder so auf die ein oder andere Weise. Diese Weisen werden als Big Crunch, Big Freeze und Big Rip bezeichnet, wobei mir der Big Freeze, also der Hitzetod des Universums, durchaus bereits bekannt war. Spannender und mit meiner Küchentischphysik logischer erscheint mir da aber eher der Bug Crunch, bei dem sich das Universum nach seiner Ausdehnungsphase wieder auf eine sehr dichte, heiße Masse zusammenzieht, um dann womöglich wieder mit einem Big Bang zu expandieren und für immer so weiter.

Wenn das zutrifft, hast du also sowieso schon die ganze Packung Eis allein vor dem Fernseher gegessen und was hat es ausgemacht? Auf einer kosmischen Skala gar nichts. (via)

Categories: Allgemein

2 Comments

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 22. Februar 2019 at 15:39

Eine TED-Animation über die drei möglichen Enden des Universums https://t.co/sBtrvbWwN3

Heute gelernt: Wie das Universum (vielleicht) mal stirbt - DenkfabrikBlog · 5. März 2019 at 12:37

[…] (via mindsdelight.de) […]

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