“What it feels like to have depression”

Published by Marco on

A young man navigates his education under the shadow of his depression, undergoing extraordinary personal growth as he learns to open up about his mental health battle.

Ich war neulich sehr stolz und glücklich, als mir ein liebster Freund mir erzählte, dass er jetzt auch einen Psychiater besucht, weil vieles einfach nicht mehr so gut funktioniert. Generell glaube ich, dass viele von uns sowas tun sollten, da geistige Hygiene genauso wichtig ist wie körperliche und es in absehbarer Zeit vermutlich sowieso so sein wird, dass wir uns alle paar Monate, vielleicht jährlich, mal zu einem geistigen Checkup begeben werden, wie wir es für unseren physischen Körper ja genauso tun.

“Ne sorry, ich muss den halben Tag frei machen, weil ich zum Arzt muss.”
“Oh shit, wieder die Allergien?”
“Nee, nee, nur Routineuntersuchung im Kopf.”
“Ok cool, bis morgen!”

Eigentlich ganz einfach. Dennoch möchte ich, wie eigentlich immer bei dem Thema, nochmal darauf hinweisen, dass da niemand alleine vor sich hinleiden muss. Therapieplätze sind zwar schwierig zu bekommen, aber niemand wird wegen Nichtigkeiten abgelehnt.

Außerdem gibt es für akute Probleme auch immer noch die Telefonseelsorge, die ihr unter den folgenden Telefonnummern erreichen könnt:

0800/111 0 111
0800/111 0 222
116 123

Sie helfen auch gerne per Mail und Chat weiter, wenn man nicht so gerne telefoniert. (via)


2 Comments

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 15. Mai 2019 at 10:37

„What it feels like to have depression“ https://t.co/hwD0DH5t26

???? ???????? ☮?? (@der_sema) · 15. Mai 2019 at 18:25

RT @Fadenaffe: „What it feels like to have depression“ https://t.co/hwD0DH5t26

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