Als Jean-Luc Picard nach dem Tod des Senats in “Star Trek: Nemesis” Shinzon vom Remus traf – aber als Deepfake

Published by Marco on

Okay Leute, unpopuläre Meinung: Aber “Star Trek: Nemesis” ist für mich einer der besten Star-Trek-Filme. Tom Hardy ist darin super, die ganze TNG-Gang ist super, die ganze Story um den romulanischen Senat ist super und OMG DAS FINALE IST SO GUT! Ich mag das ganze Design und die Merkwürdigkeiten, ich hab gefeiert, als Janeway auftrat, und ich mochte total, dass es danach irgendwie nach Frieden zwischen den Romulanern und der Föderation klang. Ich war auch traurig wegen Data und allem, aber noch trauriger war ich, dass die Geschichte danach nie in Filmen weiter erzählt wurde. Vermutlich habe ich “Star Trek: Nemesis” fast so oft wie “Star Trek: The Wrath of Khan” gesehen und das ist schon echt verdammt oft.

Dann kam diese Deepfake-Technologie und auch, wenn das hier sicherlich nicht das beste Beispiel ist, ist es doch ein sehr witziges. Vermutlich sind Spoilerwarnungen hier Unsinn, aber Shinzon ist halt Picards Klon und das ergibt alles Sinn. Auch, wenn es etwas schräg ist, die Stimme von Tom Hardy mit dem Gesicht von Patrick Stewart zu sehen (oder den Schädel von Tom Hardy mit dem Gesicht von Patrick Stewart).

Bin bereit für die Picard-Serie. (via)


1 Comment

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 13. September 2019 at 14:51

Als Jean-Luc Picard nach dem Tod des Senats in „Star Trek: Nemesis“ Shinzon vom Remus traf – aber als Deepfake https://t.co/uZvZtt8rNX

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