“Fork” zeigt einen surrealen Museumsbesuch mit sich ständig reproduzierenden Objekten
Yeah fork you too, Fabrize Le Nezet von Optical Arts! Dafür, dass ich mir diese Gehirn verknotenden Dinge anschauen muss, die mich Dinge fühlen lassen, die gar keinen Namen haben, dabei gleichermaßen bedrohlich und schön wirken. Ich weiß doch auch nicht, aber dann ist es wohl wirklich echter Surrealismus. (via)
In a museum, a woman looking at a Fork exhibited as a piece of Art let her imagination run wild. The film is a surreal journey interrogating our perception of objects. What happens when you take an object from daily life and move it outside of its original context?
2 Comments
STABILO BOSS BITCH MARCO (@Fadenaffe) · 2. September 2020 at 15:45
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krims.krams – Monstropolis · 7. September 2020 at 11:02
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