“Teela and the Masters of the Universe” – als super kitschiger Live-Action-Kurzfilm
Der Film existiert tatsächlich nur, weil die Teela-Darstellerin Emily Ashby ein Audition-Tape für eine anstehende Realverfilmung des Materials haben wollte. Er soll also mehr ihren Vibe zeigen, als tatsächlich eine vollumfängliche Story erzählen und das ist auch echt in Ordnung für mich. Am Ende wurde es dann allerdings super kitschig, irgendwie drüber und ein bisschen inkonsistent, weil es anfängt, wie eine lustige Rauferei, am Ende aber eben auch Menschen sterben, was dann nicht mehr so lustig ist. Irgendwie bin ich auch ein bisschen über den “Frau wird von Mann überwältigt, woraufhin sie ihm in den Schritt kickt, was irgendwie lustig sein soll bla bla-Move hinweg. Aber auch das sorgt eigentlich eher dafür, dass es wie Xena aus den 90ern wirkt, was mich viel mehr daran erinnert, dass ich eigentlich mal komplett Xena rewatchen wollte. Vielleicht, wenn ich dann mit Stargate durch bin.
Wie auch immer. Unter’m Strich ist der Kurzfilm schon ganz schön gut. Die Laiendarsteller geben sich Mühe, die Choreo ist auch ganz gut, die Ausstattung ist super gut und das strategisch platzierte Sandhäufchen mit Schwert drin ist auch ganz niedlich. (via)
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TURBOMARCOW (@Fadenaffe) · 12. Januar 2023 at 13:46
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