Kuchen, “Der Herr der Ringe” und die Good News Everyone CCVIII

Published by Marco on

Ich hab die vergangene Woche glaub ich ein bisschen zu viel gearbeitet. Das ist an sich auch ok, weil es andere Wochen zuvor gab, in denen ich nicht so viel arbeiten konnte. Trotzdem sind Wochen, in denen man ein bisschen zu viel arbeitet, immer sehr aufreibend und anstrengend und na ja… irgendwie gleicht sich alles aus, vermute ich. Oder eben nicht. Vermutlich nicht, wenn man nicht selbst dafür sorgt und auf sich achtet, was man ja grundsätzlich könnte, wenn man selbstständig arbeitet. Allerdings gehört zur Selbstständigkeit eben auch, dass man sich selbst Ruhezeiten schafft und diese auch einhält, aber… aber, aber, aber. Tausend Ausreden, dass man das jetzt eben mal so macht und bis nachts um 3 durcharbeitet, weil ja irgendwas fertig werden muss. Ich will da gar nicht heulen und weiß ja selbst, dass ich da das Problem bin, aber es wird eben auch wieder Zeiten geben, in denen nicht so viel zu tun ist, worüber ich mich dann natürlich auch wieder beschweren werde.

Jedenfalls ist in der vergangen Woche im privaten Rahmen eigentlich nicht so viel unglaublich gutes vorgefallen. Aber das Wochenende war schön, denn man buk mir einen leckeren Kuchen und ich bin bei “Der Herr der Ringe” auf dem Sofa eingeschlafen. Solange mich sowas noch glücklich macht, ist es noch lange nicht vobei.

Theoretisch kann bei der Produktion von Milch zukünftig ganz auf die Haltung von Kühen im Stall verzichtet werden.

Kühe überflüssig: Forscher produzieren naturidentische Milch im Bioreaktor (trendsderzukunft.de)

Omnis tun echt alles, um nicht auf pflanzliche Alternativen umsteigen zu müssen.

“This biomaterial allows for treating damaged tissue from the inside out,” said Karen Christman, a professor of bioengineering at the University of California San Diego, and the lead researcher on the team that developed the material. “It’s a new approach to regenerative engineering.”

This Injectable Biomaterial Heals Tissues From the Inside Out (today.ucsd.edu)

Das ist einfacher wahrgewordener Science Fiction. Ein Material, das man einem Patienten injiziert, und das dann einfach selbsständig irgendwas repariert.

Die Rede ist von einer neuen Generation interaktiver Mikroimplantate […]. Die Miniatur-Helfer sind etwa Impulsgeber bei Tinnitus oder bei Funktionsstörungen des Verdauungstrakts und sollen die Wiedererlangung der Greiffunktionen der Hand unterstützen.

Neue Generation von Mikroimplantaten (innovations-report.de)

Und dann auch noch feinste Implantate, die körperliche Einschränkungen beheben. Ich bin bereit ein Cyborg zu werden!

Gemeinsam mit vier weiteren Wissenschaftler:innen hat Fagnani eine elektrochemische Recycling-Methode entwickelt, bei der die PVC-Abfälle nicht erhitzt werden müssen – und die Problemstoffe im Material sogar noch nützlich werden.

Problemkind PVC: Forschungsteam meldet Recycling-Durchbruch (t3n.de)

Könnten wir bald in einer Welt leben, in der man PVC recyclen kann?!

Breakthrough explains major cause of self-discharging batteries and points to easy solution

Canadian team discovers power-draining flaw in most laptop and phone batteries (cbc.ca)

Klebeband. Kein Scheiß, das Klebeband in Akkus sorgt dafür, dass sie schnell entladen werden. Arschlochklebeband.

Investigators reported that patients’ daily MME (morphine milligram intake) diminished following cannabis therapy and that this decline grew more significantly over time.

Study: Cannabis Use Reduces Daily Use of Prescription Opioids in Chronic Pain Patients (norml.org)

Komisch, wie Cannabis dafür sorgt, dass weniger Schmerzmittel benötigt werden. Vermutlich werden wir aber dank der Morphium-Lobby in den USA nicht mehr viel davon hören.

Categories: Good News

1 Comment

TURBOMARCOW (@Fadenaffe) · 6. Februar 2023 at 16:52

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