Wie eure Lieblings-Apps in den 80s und 90s ausgesehen hätten

User Interfaces sind schon ein spannendes Thema, wenn es darum geht die Usability und damit auch die eigentliche Benutzung zu erhöhen. Ihr kennt das ja selbst: Wenn etwas doof aussieht, dann benutzt man es auch nicht. In den Anfängen der persönlichen Computerie war das allerdings noch ein bisschen anders. Da war man froh, wenn es irgendwie Sinn ergab und ansatzweise funktionierte und etwas besseres als den Norton Commander gab es ja sowieso nicht.
Allerdings wären damals viele Applikationen, die wir heute gerne nutzen, damals natürlich gar nicht möglich gewesen.
Außer Spotify, wie in dieser Version hier. Ich kann mich erinnern, dass ich so ziemlich genau sowas damals auch programmiert hab. Sehr zum Leidwesen meiner Eltern, die mit den ekligen Klängen aus dem Computer leben mussten. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass sie vielleicht auch ein bisschen stolz waren. Aber nicht sehr. Oben seht ihr jedenfalls schon mal Facebook und weitere nach dem Klick. (via)

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Comicreview: Green Lantern #34

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Das Green Lantern Corps wird noch immer von den Durlanern, einer formwandelnden Alien-Rasse, die mehrere andere Feinde der Lanterns um sich versammelt hat, angegriffen. Erst ruinierten sie den guten Ruf der Laterns, posierten als Hal Jordan und erklärten der Galaxie den Krieg, und nun greifen sie Mogo direkt an. Ob sich unsere grünen Leuchten dieses Angriffs erwehren können?

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In “Fullmoon” vom TASCHEN-Verlag zeigt uns Darren Almond gespenstisch wirkende Landschaften im Mondlicht

Selten, wirklich nur ganz, ganz selten, haben mich Landschaftsaufnahmen so sehr beeindruckt, wie die von Darren Almond. In seinem Buch “Fullmoon”, das seine Werke seit der Jahrtausendwende sammelt, hat er nämlich eine ganz besondere Technik angewendet, um ihnen diese schaurg schöne Stimmung zu geben: er hat die Bilder alle mit Read more…

“How to Make an Attractive City”

Die School of Life nimmt sich vielleicht ein bisscn viel heraus, wenn sie sech Regeln aufstellt, wie man Städt schöner machen kann, aber wenn man ihnen bei dem Vortrag zuhört, muss man ihnen auch unweigerlich Recht geben. Man kann nämlich relativ eindeutig festmachen, wann eine Stadt schön oder hässlich ist Read more…