Comicreview: Green Lantern #7

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 04.12.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Mike Choi, Fernando Pasarin
Art: Heft (enthält Green Lantern #7 und Green Lantern Corps #7)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Hefte kann man sich ja immer ganz locker in die Potasche stecken
Rating:Nur einer von fünf GL-Ringen sucht nach einem neuen Träger

Kaufbar bei Panini oder Amazon (Partnerlink) mit Leseprobe bei mycomics.
Als wir unsere Helden das letzte mal sahen, war Hal gerade mit Carol bei einer Flugshow, während Sinestro die furcherregende Lyssa Drak festnehmen und dabei einen Blick auf die Zukunft des Green Lantern Corps werfen konnte, welches gerade, unter Führung von Guy Gardner, die Hüter besiegen konnte, wobei John Stewart leider eine andere Lantern töten musste. Diese wurde nämlich unter Folter gebrochen und drohte den geheimen Schildcode von Oa zu verraten, wodurch die Hüter das Hauptquartier der Lanterns angreifen konnten. Wie es nun weitergeht, wie ich diese Entwicklungen finde und was uns alles weiterhin erwartet, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Hulk – Season One

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 20.11.2012
Künstler: Fred van Lente, Tom Fowler
Art: Softcover (enthält komplett “Hulk: Season One”)
Seiten: 116
Sprache: deutsch
Preis: 14,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Hulk in der Ubahn wäre großartig. Als Comic geht das aber auch gut.
Rating: MARCO SMASH!

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Ganz ehrlich: Mit Hulk hatte ich immer meine Probleme. Ich las ältere Comics und fand sie mitunter sehr okay, dann las ich modernere und verstand mitunter weder, worum es geht, noch, was das eigentliche Problem ist. Team-Ups mit Hulk (quasi auch neulich bei Deadpool) fand ich aber immer unterhaltsam und ich wusste, dass ich die Figur eigentlich sehr mag. Nur wo soll man anfangen, mag man die älteren Geschichten doch meistens lieber, wenn man sie früher schon einmal gelesen hat, wenn nicht sogar bei der Veröffentlichung dabei war. Aber heute? Ist so ein grünes Gammastrahlenmonster, geboren aus der Angst des kalten Krieges, heute noch modern? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht, weswegen ihm in seiner “Season One” (Siehe hier kürzlich die X-Men) eine neue Origin spendiert wurde. Ob sie aufgeht, ob mich Hulk endlich packen kann, ob das alles Sinn macht und wie sich das eigentlich alles so liest, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Deadpool #12

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 20.11.2012
Künstler: Daniel Way, Carlo Barberi
Art: Heftchen (enthält die Ausgeben Deadpool #41-43)
Seiten: 68
Sprache: deutsch
Preis: 5,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: In der Berliner U8 geht eigentlich alles.
Rating: Alle meine Gedankenstimmenkästchen finden das gut.

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Mittlerweile sind wir schon bei der zwölften Ausgabe des Lieblingsmarvelhelden dieses bescheidenen Bloggers angekommen, was in US-Maßstäben ungefähr zwischen 41 und 43 liegt und somit eigentlich bedeutet, dass wir uns gar nicht mehr darüber unterhalten müssen, ob diese Serie nun gut oder schlecht ist. Einigen wir uns einfach darauf, dass es eine der besten Serien ist, die Panini gerade im Angebot hat und dass die, die sie nicht lesen, doof sind. Aber gegen Doofheit kann man ja was tun. Zum Beispiel nämlich den Rat dieses Bloggers hier annehmen, der da lautet: LEST DAS, VERDAMMT! WArum gerade dieses heft, werdet ihr in folgender Review erfahren.

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Comicreview: Haunt #4

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 14.08.2012
Künstler: Joe Casey, Nathan Fox
Art: Softcover (enthält die Ausgeben Haunt #19-22)
Seiten: 104
Sprache: deutsch
Preis: 14,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Es war mir ein bisschen unangenehm, das in der Öffentlichkeit durchzublättern.
Rating: Ein Neustart ist nicht immer ein Gutstart.

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Haunt, erschaffen unter anderem von Robert Kirkman, Todd McFarlane und Greg Capullo, war immer die Serie, die ich so gerne gemocht hätte. Sie hatte ihre offensichtlichen Schwächen, meistens in der Erzählung und bei den Charakteren, aber hatte auch unglaublich viel Potential richtig, richtig gut zu werden. Trotzdem war es spannend und interessant, den Charakteren beim Sichentwickeln zu zuschauen, auch, wenn man eigentlich alle hasste. Jetzt bekam Haunt mit Joes Casey und Nathan Fox ein neues Kreativteam. Ob die beiden die Geschichte so gut weiter erzählen können, wie ihre prominenten Kollegen, ob sie das schaffen, was die anderen nicht schafften und wie mir das alles gefiel, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Green Lantern #6

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 06.11.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Mike Choi, Fernando Pasarin
Art: Heftchen (enthält Green Lantern #6 und Green Lantern Corps #6)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Dank der Heftform ist es super überall lesbar
Rating: 2 von 5 GLC-Mitgliedern finden das gut. Darunter Mogo und Bzzd.

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Als wir unsere Helden das letzte mal besuchten, war Hal Jordan gerade auf dem Weg zu Erde, sein Ring war leer und Sinestro hatte ihn natürlich wieder gefoppt, weswegen er ja einer der cleversten Schurken des DC-Universe ist, während Hal Jordan nicht unbedingt der cleverste aller Helden ist. Am anderen Ende des Universums hatte sich das Kommando um Guy Gardner gerade mit allerlei Waffen ausgerüstet, die sie ein paar Piraten stahlen, um ihre Kameraden aus den Fängen der Hüter auf Urak zu befreien. Wie es weiter geht, ob Lanterns mit Waffen Sinn machen und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: X-Men – Season One

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 09.10.2012
Künstler: Dennis Hopeless, Jamie McKelvie
Art: Softcover (enthält die komplette Geschichte)
Seiten: 116
Sprache: deutsch
Preis: 14,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: X-Men gehen doch immer!
Rating: 3 von 5 X-Men finden das gut.

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“X-Men: First Class” war natürlich ein ziemlich großer Kinoerfolg und auch die Comics, die in eine ähnliche Kerbe schlugen (ich reviewte: Teil 1, Teil 2) waren ganz schön gut. Jetzt hat marvel das allerdings alles auch noch einmal neugestartet und das ganze in eine modernere Umgebung verfrachtet. Ob die klassische Konstellation der Helden in einer modernisierten Welt funktioniert, ob die Geschichten nicht eigentlich genau die selben sind und wie mir das alles gefiel, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Der Selbstmörderclub von Robert Louis Stevenson

Herausgeber: Splitter
Veröffentlicht: 01.07.2012
Künstler: Eddy Vaccaro, Clément Baloup, Robert Louis Stevenson
Art: Hardcover im Schutzumschlag
Seiten: 96
Sprache: deutsch
Preis: 19,80 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Das Skelett auf dem Cover ist das gruseligste Bild in der Geschichte
Rating: Drei von fünf mit Leichen gefüllte Koffer.

Bestellbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Splitter mit ausführlicher Leseprobe.

Robert Louis Stevenson kennt man natürlich als den Auto von “Die Schatzinsel” und  “Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde”, wohingegen zumindest mir die Geschichte “Der Selbstmörderclub” ziemlich unbekannt war. Dieser Fakt, das Cover und dass hier versucht wurde, eine klassische Geschichte in Comicform zu bannen, war Anlass genug, mir das ganze mal näher anzuschauen. Ob die Geschichte wirklich so mit schwarzem Humor gespickt ist, wie sie sich bewirbt, ob ich einen Stevenson-Roman erkennen könnte, wenn ich ihn lese und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Deadpool #11

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 25.09.2012
Künstler: Daniel Way, Bong Ty Dazo, Carlo Barberi
Art: Softocover (enthält Deadpool #38-40)
Seiten: 68
Sprache: deutsch
Preis: 5,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Manchmal sollte man DP nur in der einsamen Abgeschiedenheit eines Unterbauschrankes lesen
Rating: Großartig und mit Lernfaktor!

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It. Is. On. It’s Deadpool vs. Hulk und ihr wisst vermutlich genau, was euch hier erwartet: Großartiges. Der eine wird stärker, je wütender er ist und der andere ist eine unglaubliche, unsterbliche Nervensäge mit Todeswunsch. Vermutlich wird das eine Review voller Superlative, allerdings passieren hier im vorliegenden Comic auch Dinge, mit denen ihr ganz bestimmt nicht rechnen werdet. Was genau, ob Deadpool endlich sterben darf und warum da Kinder auf dem Cover sind, erfahrt in folgender Review.

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Comicreview: Green Lantern #5

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 09.10.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke u.a.
Art: Softocover (enthält Green Lantern #5 & Green Lantern Corps #5)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Eine alte oa’ische Weisheit besagt “Green Lantern geht immer”.
Rating: Großartiger Gl-Run und noch großartigere GLC-Storyline.

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Als wir unsere Helden Hal Jordan und Sinestro (okay, nur einer ist ein Held) das letzte Mal sahen, wurden sie vom Sinestro Corps auf Korugar festgesetzt, nachdem Halo in der gelben Powerbatterie fast aufgelöst wurde und Sinestro seinen eigenen Plan vergaß, um seine ehemalige Vertraute Arsona zu retten. Nun saßen beidein ihren Zellen fest, Hal ohne Energie und Sinestro umgeben von Koruganern, die alle seinen Tod wollten. Trotzdem gab er ihnen allen grüne Kraftringe…
Am anderen Ende des Universum hatte das GLC vergeblich versucht, einen neuen, übermächtigen Feind zu besiegen, der zu allem Überfluss auch noch gegen die grüne Energie immun zu sein scheint. In einem aussichtslosen Gefecht starben unzählige Lanterns, einige aber, darunter auch John Stewart, wurde gefangen genommen und vermutich auch gefoltert.
Wie diese beiden Storylines weitergehen, ob sie enden, ob sie Sinn machen und ob sie mir gefielen, seht ihr in folgender, kurzer Review.

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Comicreview: Superman vs. Muhammad Ali

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 17.07.2012
Künstler: Dennis O’Neil, Neal Adams
Art: Riesiges Hardcover
Seiten: 100
Sprache: deutsch
Preis: 19,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Zu groß und zu schnieke, um in der Bahn durchgeblättert zu werden.
Rating: Bis zum Gong ein großartiger Comic.

 

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Es gibt Comics, die wie ein Meilenstein die Zeit überstehen und uns wie ein Zeugnis an eine Vergangenheit erinnern, die wohl nur die wenigsten von uns aktiv miterlebten. Einer dieser ikonenhaften Comics ist zweifelsfrei “Superman vs. Muhammad Ali”, der von Panini neu aufgelegt wurde und in neuem Glanz erstrahlt, eine alte Geschichte erzählt und vor nostalgischem Charme nur so sprüht. Ob die Geschichte allerdings auch heute noch funktioniert, wie die Neuaufmachung gelungen ist und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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