Comicreview: Deadpool #7

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 24.01.2012
Künstler: D. Way, B. Dazo, S. Vella
Art: Softcover (enthält Deadpool #30-32)
Seiten: 76
Sprache: deutsch
Preis: 5,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: In einer UBahn ohne Deadpool fühle ich mich nicht wohl
Rating: Deadpool nagelt alles

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Vampire sind in aller Munde und die meisten Abominationen, als die sie auftreten, nerven uns alle an. Meist sind sie romantisch, düster und langweilig und wir hassen sie alle, wünschen wir uns doch eigentlich nur endlich wieder unsere erbarmungslosen Killermaschinen zurück. Was aber geschieht, wenn eine Killermaschine auf einen Haufen dieser Killermaschinen trifft und was passiert, wenn die eine Killermaschine Deadpool ist, der eigentlich gar nicht so richtig weiß, was er da macht, und versteht, worum es dabei geht? Wie das aussieht, warum Deadpool alle Vampire “Drakula” nennt und wie ich das finde, könnt ihr in folgender Review nachlesen

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Zombiegespickte und vampirverseuchte Comicreview: FVZA

Herausgeber: Splitter
Veröffentlicht: 01.01.2012
Künstler: David Hine, Roy Allan Martinez
Art: Hardcover (enthält die komplette Story)
Seiten: 172
Sprache: deutsch
Preis: 22,80 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Von der Größe her ist es optimal und wenn man die Seiten vor den Blicken anderer schützt, sollte man auch niemanden verschrecken.
Rating: 10 von 10 frisch angespitzten Pflöcken.

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Vampire und Zombies sind nicht nur real, sondern haben vor allem unsere Geschichte entscheidend mitgeprägt, Halloween ist kein einfacher Feiertag für Kinder, sondern ein Nationalfeiertag zu Gedenken an den Sieg über diese Gestalten und die FVZA, die Federal Vampire & Zombie Agency, wurde blauäugig geschlossen, weil man annahm, die Bedrohung sei ein für alle mal, Dank der Erfindung eines Impfstoffes für beide Viren, besiegt worden. Man hätte nicht falscher liegen können. Glücklicherweise aber gibt es aber Dr. Hugo Pecos, der die Agency bis zu ihrer Schließung leitete und nie daran glaubte, dass die Zombie-und-Vampire-Sache erledigt sei, weswegen er mit seinen Enkeln in die Wüste zog. Ob das clever war, warum ein alter Mann mit seinen Enkeln in der Wüste lebt und ob die Zombie–und-Vampire-Apokalypse verhindert werden kann, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Huch, keine Comicreview, dafür aber eine Buchreview: SILBER

Herausgeber: Cross Cult
Veröffentlicht: 10.10.2010
Autor: Steven Savile
Art: Hardcover mit Schutzumschlag
Seiten: 420
Sprache: deutsch
Preis: 22 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Es ist ein Buch, ich glaube, die wurden extra für U-Bahnen erfunden.
Rating: Nur 5 der 10 Silbermünzen sind echt. Der Rest sind alte Aluminiumpfennige aus der DDR.

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Vermutlich seid ihr genauso verwirrt, wie ich, aber hier gibt es tatsächlich zum ersten mal überhaupt sowas wie eine Review zu einem Buch. Ich wage es gar nicht den Begriff ‘Rezension’ zu verwenden, weil die Sache hier bestimmt nicht einmal ansatzweise so etwas sein wird. Also lasst uns hoffen, dass ich das hier sauber über die Bühne kriege und mich nicht völlig lächerlich mache.
Vor einer Weile hatte ich nämlich “SILBER” von Steven Savile in den Händen, habe es durchgelesen und bin nun in der Lage euch etwas darüber zu erzählen. Hintergrund der Geschichte ist nämlich das titelgebende Silber, mit dem einst Judas’ Verrat an Jesus bezahlt wurde und welches nun einer Sekte als Reliquie dient, die Chaos und Schrecken über die Welt bringen will, während ein Team aus einzig- und eigenartigen Leuten dieses zu verhindert versucht. Was ich davon halt, ob das funktioniert und ob es zumindest spannend ist, könnt ihr in folgender kleinen Review nachlesen.

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Comicreview zu Marvel Max 44: Wolverine – Contagion

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 24.01.2012
Künstler: Charlie Huston, Juan Jose Ryp
Art: Softcover mit Faltcover (beinhaltet “Wolverine – The Best There Is 1-6”)
Seiten: 148
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Überhaupt nicht! Zu viel nackter Wolverine, zu viel Blut!
Rating: Von sechs Adamantiumklauen sind leider fünf rostig.

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Wolverine ist ja bekannterweise “the best there is at what he does, but what he does best isn’t very nice”. Außerdem bekannt dürfte sein, dass sich die Marvel-Max-Serien immer an einer eher erwachseneres Publikum richten, da dort der Gewalt und mitunter auch dem Sex in einer Weise gefrönt wird, die für Kids alles andere als geeignet ist. Schmeisst man beides in einen Topf, gibt noch eine Story hinzu, die quasi auf Gewalt aufbaut, und rührt alles gründlich durch, könnte man wohl einen ziemlich blutigen Comic erwarten. Was ich aber schlußendlich davon hielt, ob Gewalt ein Träger für eine gute Geschichte sein kann und ob Wolverine gar in solch einer Geschichte am besten funktioniert, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Steam Noir 1 – Das Kupferherz 1

Herausgeber: Cross Cult
Veröffentlicht: 10.10.2010
Künstler: Benjamin Schreuder, Felix Mertikat
Art: Hardcover-Album
Seiten: 64
Sprache: deutsch
Preis: 16,80 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Ein bisschen groß und unhandlich und es gibt zu viel zu schauen, für eine wacklige U-Bahn
Rating: Herr Hirschmann tanzt den Macarena!

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Die Stilrichtung des Steampunks geht davon aus, dass Mikroeletronik nie erfunden wurde, jede Gerätschaft und jede Maschine mittels Dampfkraft angetrieben wird und sich der Stil, in Sachen Kleidung und Design, eher an dem viktorianischen Zeitalter orientiert. Das ist bekannt und hat bisher schon einige schöne Werke hervorgebracht. Ein ganz neues dieser schönen Werke ist “Steam Noir – Das Kupferherz”, der erste Teil einer Serie, die zwar viele Steampunk-Elemente beinhaltet, doch aber irgendwie auch ganz anders ist. Worum es darin geht, ob ein fantastischer Steampunk-Roman in Comicform Sinn macht und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comic-Review: Die Kaste der Meta-Barone Band 1 – Othon & Honorata

Herausgeber: Splitter
Veröffentlicht: 01.09.2008
Künstler: Alexandro Jodorowsky, Juan Gimenez
Art: Übergroßes Hardcover
Seiten: 144
Sprache: deutsch
Preis: 26,80 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Ihr wisst schon, zu groß. Aber auch zu schade.
Rating: Sieben von zehn verstümmelte Gliedmaßen, die mit Technik ersetzt wurden.

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Ein bisschen aus Langeweile und zum Zeitverteib erzählt der Droide Tonto seinem Droidenkollgen Lothar die Geschichte seiner Meister, den Meta-Baronen, wie sie Macht erlangten, verraten wurden und zu dem wurden, was sie sind. Was sie nänmlich sind, ist eine Krieger-Kaste in einem Universum, das von Verrat und Intrigen geprägt ist und in dem jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Wie so eine Geschichtsstunde funktioniert, ob man einen Heldenepos in ein Sci-Fi-Universum verlegen kann und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Comicreview nachlesen.

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Comicreview: Deadpool #6

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 22.11.2011
Künstler: Daniel Way, Carlo Barberi
Art: Softcover (enthält die Ausgaben #27-29 mit der Storyline “I’m Your Man”)
Seiten: 76
Sprache: deutsch
Preis: 5,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Deadpool ist doch die Kindgerechtheit in Person!
Rating: 5? aus der fusionierten DNS von Deadpool & Steve Rogers geklonte Superhelden (Von Da Na unten geklaut, wiel vergessen!)

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Ich möchte hier wirklich nicht lange um den heißen Brei reden und etwas tun, was ich vorher noch nie getan habe: Ich möchte das Fazit vorweg nehmen. Anstatt euch also zu zwingen, diese Comicreview zu lesen, sage ich euch klipp und klar, was hier los ist, denn die Wahrheit ist erschreckend einfach: Deadpool ist zurück. Deadpool ist endlich wieder witzig, mitreissend, spannend, abgedreht und genau so, wie ich ihn gerne hab. Vermutlich ist das hier sogar die beste Ausgabe seit der #3, was aber auch nicht für die Sonderbände gilt, die ja meistens super waren. Warum das alles so toll ist, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

 

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Comicreview: “Universal War One” Band 1 – Genesis

Herausgeber: Splitter
Veröffentlicht: 30.11.2006
Künstler: Denis Bajram
Art: Übergroßes Hardcover
Seiten: 48
Sprache: deutsch
Preis: 12,80 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Splitterhardcover, ihr seid dafür einfach zu groß!
Rating: Sieben von acht Anti-G-Modulen arbeiten auf Höchstleistung.

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Die Menschheit hat ihre Fesseln abgestreift und erforscht munter das Universum, immer auf der Hut vor Gefahren. Die dritte Flotte, stationiert zwischen Saturn und Jupiter, gibt der Menschheit mit ihrer massiven Gestalt ein Gefühl der Sicherheit, bis die Mauer erscheint. Die Mauer ist schwarz, riesig und bedrohlich und stellt alle Wissenschaftler der Erdföderation vor unlösbare Rätsel. Beispielsweise wo sie herkommt, was sie ist und wie sie wieder weg geht. Ob diese Fragen im ersten Band von “UW1” beantwortet werden, was die Mauer vielleicht genau ist und wie ich das alles fand, könnt ihr in dieser Comicreview nachlesen.

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Comicreview: Metronom Band 1 – Nulltoleranz

Herausgeber: Splitter
Veröffentlicht: 15.11.2010
Künstler: Éric Corbeyran, Grun
Art: Übergroßes Hardcover
Seiten: 56
Sprache: deutsch
Preis: 13,80 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Zu groß, viel zu groß
Rating: Klick-Klack, klick-Klack, Klick-

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“Metronom” handelt von einer Zukunftsdystopie, in der die Demokratie zu einer Farce verkam und das Volk mit sinnlosen Abstimmungen um noch sinnlosere Gesetze bei Laune gehalten wird, während Selbstmord als Verbrechen an der Gemeinschaft gilt. Mitten in diesem totalitären System agieren der rebellische Journalist Floreal Linman und Flynn, die ihren Mann mutmaßlich bei einer Weltraummission verlor, um ein ungeheures Geheimnis zu lösen. Ob sie es lösen konnten, was es mit dieser Weltraummission auf sich hat, wie diese Welt im Detail aussieht und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Comicreview nachlesen.

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