Eine Zeitreise bis ans Ende der Zeit

Ich glaube, das ist eines der schönsten, beängstigendsten und gleichzeitig friedlichsten Videos, das ich jemals sah. Natürlich weiß man schon direkt zu Beginn, dass es eine existenzielle Krise auslösen wird, aber gleichermaßen zeigt es uns, dass im galaktischen Maßstab eigentlich nichts wirklich von Bedeutung ist. Das Video zeigt uns eine Read more…

Heute ist #TagderBlogroll!

Heute ist nämlich nicht nur der Weltnettigkeitstag (bitte adäquat mit diesem Wissen angeben) sondern auch der 1. Tag der Blogroll! Zusammen mit vielen anderen wundervollen Menschen habe ich mir nämlich überlegt, dass die Blogroll wieder relevant werden muss. Das Internet lebt von Verlinkungen und Empfehlungen und da fanden wir es Read more…

“Brot und Internet” oder wie mich fehlende Zerstreuung zum Äußersten trieb und ich Bücher las und nachdachte

TL;DR: Ich hatte ungefähr 3 Wochen kein Internet zuhause und fiel dem Langeweile induziertem Wahnsinn anheim. Themen dieses 2000 Worte langen Artikels sind: Dystopien sind nur eine Sache des Standpunkts; warum eigentlich Elefanten, Hannibal; “Nightmare on Elmstreet” oder eher “Nicht mehr in Lamestreet”; Autoerotik. TL;DR²: Hab wieder Internet. Alles gut. Read more…

hi, na?

das kaputte Internet

Ihr habt es ja sicher selbst bemerkt, dass hier seit längerer Zeit einfach nichts mehr passiert ist. Ich will mich dafür eigentlich gar nicht entschuldigen und ich will vor allem keinen “Hallo ich lebe noch und schreibe bald wieder mehr versprochen”-Artikel dazu verfassen, aber ich möchte vielleicht gerne darüber sprechen, was mir die letzten Wochen und nunmehr eigentlich eher Monate durch den Kopf ging und wo eigentlich genau mein Problem (als wäre es nur eines) lag und liegt.

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LICHTRAUM – Die Fotoausstellung der Beuth-Hochschule zugunsten der Bahnhofsmission in Berlin

Im Kühlhaus in Berlin gibt es gerade eine ganz wunderbare Ausstellung, die ich euch an dieser Stelle gerne ans Herz legen möchte. Dabei handelt es sich nämlich um die Werkschau der Beuth-Hochschule, bei der 20 Studenten ihre Werke nicht nur vor- und ausstellen, sondern auch zum Kauf anbieten. Soweit, so gewöhnlich, allerdings hat diese Ausstellung den Clou, dass die Erlöse komplett zur Bahnhofsmission gehen, die damit obdachlosen Menschen helfen kann. Und gerade das wird vermutlich bald sehr relevant, droht es doch nicht unbedingt wärmer zu werden. Und weil die ganzen Materialen der Künstler von vielen freundlichen Firmen gespendet wurden, bedeutet komplett in diesem Fall wirklich komplett komplett.

Die Motive sind dabei so unterschiedlich wie die Fotografen selbst: Auf den 100 Bildern finden sich Portraits, Akte, Dinge, Landschaften, Architektur und irgendwie alles dazwischen, was es äußerst schwierig macht, dort kein Bild zu finden, das man auf die ein oder andere Weise ansprechend findet.
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