Natürlich wollt ihr zwei Folgen vom japanisches “Spiderman” anschauen

https://www.youtube.com/watch?v=3MxGtH-2duM

Der Unterschied zu dem uns bekannten Spider-Man liegt nicht nur im Namen, sondern vor allem auch im ganzen Rest. Zwar sehen sich die beiden noch irgendwie ähnlich, aber das war es dann eigentlich auch schon wieder. Der japanische Spider-Man ist nämlich in Wirklichkeit ein Motorradfahrer namens Takuya Yamashiro, der eines Tages einen sterbenden Alien vom Planeten Spider findet, der ihm neben vielen Superkräften auch praktische Gadgets, wie ein Raketen verschießendes Auto und einen riesigen Kampfroboter vermacht. Das alles nutzt er dann, um Professor Monster und seine Iron Cross Army zu bekämpfen. Ja, es ist abgefahren.

Marvel veröffentlicht jetzt nach und nach die Folgen, wobei es gerade allerdings nur die erste und siebte online zu schauen gibt. Aber ich glaube, das sollte man auch mal tun. Bitteschön. (via)

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Die traurigen Seiten von Christchurch

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Im vorherigen Artikel sprach ich ja schon das Erdbeben an, das Christchurch im Februar 2011 traf. Ohne die passenden Bilder allerdings kann man ja viel erzählen. Was mich jetzt allerdings einzig daran stört, ist, dass ihr dieses Betrübliche über die Bilder gar nicht richtig nachempfinden könnt. Klar könnt ihr es sehen, aber wie sich so eine komplett zerstörte Stadt, die einst eine lebendige Großstadt war, anfühlt, ist wirklich nur sehr schwer zu beschreiben. Dafür habe ich aber viele Bilder gemacht, die das alles hoffentlich zumindest ein bisschen vermitteln.

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Die schönen Seiten von Christchurch

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Vermutlich ist es mehr als bekannt, dass Christchurch Ende Februar 2011 von einem schweren Beben (eigentlich dem Nachbeben eines Erdbebens aus dem September 2010) getroffen wurde, wobei 185 Menschen ihr Leben verloren und viele Hundert verletzt wurden. Das Beben traf die Stadt gegen Mittag und daher sehr unvorbereitet, wodurch die Schäden immens waren.

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England oder USofA, vermutlich New Zealand

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Wir sind jetzt hier seit ein paar Tagen, mein Zeitgefühl habe ich irgendwo über Indien verloren, in Neuseeland und ich muss euch sagen, dass das Land wirklich so schön und beeindruckend ist, wie die Leute immer sagen.
Glücklicherweise wohnen wir sehr nahe am Lincoln College, ungefähr eine halbe Busstunde von Christchurch entfernt, in einer Ferienwohnung, die uns die Uni zur Verfügung stellte. Meine +1 (obwohl in diesem Fall ich die +1 bin) arbeitet da ja an einem streng geheimen, Länder übergreifendem Projekt, von dem ich so ziemlich genau gar nichts verstehe. Daher vertreibe ich mir ganz gerne die Zeit draußen, gucke Natur an oder besuche die nächste Stadt, Lincoln, und gucke mal, wie die Leute hier so leben. Tatsächlich mag ich das genau so. Einerseits könnte man sich natürlich die Sehenswürdigkeiten anschauen, die das Land zu bieten hat, was wir natürlich auf jeden Fall noch tun werden (das vom Erdbeben zerstörte Christchurch, Delphine, Pinguine, Kiwis, Maori, Berge, Natur, Schafe, Schafe und Schafe), aber so richtig, finde ich, lernt man ein Land kennen, wenn man lebt, wie die Einheimischen. Beides ist wohl gut und so werden wir das hier auch handhaben.

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