Comicreviews
Comicreview: Green Lantern #15
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 06.08.2013
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: Heftchen (enthält „Green Lantern“ #14, „Green Lantern Corps“ #14)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: In der U8 geht es, da ist man Worte wie „Fuuuuck“ gewohnt.
Rating: An allen zehn Fingern ein leuchtender Ring.
Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini, mit Leseprobe bei mycomics.
Als wir unsere Helden das letzte Mal besuchten, stand das Universum an einem Scheideweg: Auf der einen Seite herrscht Tod und Verderben und auf der anderen Seite sieht es auch nicht besonders rosig aus. Einzig unsere grünen Laternen können den Weg bestimmen, aber diese scheinen zu Fallen wie diese höchst instabilen Häuschen aus Bierdeckeln, die ich gerne in Kneipen baue. Die neue Green Lantern der Erde, Simon Baz, ist sich seiner Macht noch nicht richtig gewahr und will lieber seinen Namen reinwaschen (er wurde ja eines terroristischen Akts bezichtigt), als das Universum zu retten und Guy Gardner hat sich wegen des Todes einer diplomatischen Delegation zu verantworten, was eindeutig von den Wächtern eingefädelt wurde, die gerne ihre neue, dritte Armee etablieren möchten, was den Tod der Individualität im Universum nach sich ziehen wird. Es ist schlimm. Wirklich schlimm. Wie es allerdings weitergeht, erfahrt ihr in dieser kleinen Review.