Comicreview: Green Lantern #16

GREENLANTERN16_Heft_516[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 10.09.2013
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: Heftchen (enthält “Green Lantern” #15, “Green Lantern Corps” #15)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,99 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Macht euch darauf gefasst komisch angeschaut zu werden, wenn ihr voller entsetzen die Augen aufreisst.
Rating: 5 von 5 Kraftringe funkeln voller Verzückung

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini, mit Leseprobe bei mycomics.

Wie immer bei einer “Green Lantern”-Review muss ich sagen: Es ist eine gute Zeit ein Fan zu sein. Denn was hier wieder alles passiert, ist unglaublich gut und scheinbar so aussichtslos, dass man sich echt fragt, ob sich das hier nochmal alles irgendwie zum Besseren wendet. Die Chancen stehen für unsere Helden nämlich echt schlecht. Sinestro und Hal sind weiterhin tot, Simon Baz ist immer noch ein gesuchter Terrorist, Guy Gardner ist wieder mal keine Lantern mehr und die Wächter des Universums sind immer noch kleine, blaue Arschkrampen, die das Leben im Universum auslöschen wollen. Wie es nun um unsere Helden steht und ob sie wieder Aufwind bekommen, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Green Lantern #15

GREENLANTERN15_Heft_452[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 06.08.2013
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: Heftchen (enthält “Green Lantern” #14, “Green Lantern Corps” #14)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: In der U8 geht es, da ist man Worte wie “Fuuuuck” gewohnt.
Rating: An allen zehn Fingern ein leuchtender Ring.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini, mit Leseprobe bei mycomics.

Als wir unsere Helden das letzte Mal besuchten, stand das Universum an einem Scheideweg: Auf der einen Seite herrscht Tod und Verderben und auf der anderen Seite sieht es auch nicht besonders rosig aus. Einzig unsere grünen Laternen können den Weg bestimmen, aber diese scheinen zu Fallen wie diese höchst instabilen Häuschen aus Bierdeckeln, die ich gerne in Kneipen baue. Die neue Green Lantern der Erde, Simon Baz, ist sich seiner Macht noch nicht richtig gewahr und will lieber seinen Namen reinwaschen (er wurde ja eines terroristischen Akts bezichtigt), als das Universum zu retten und Guy Gardner hat sich wegen des Todes einer diplomatischen Delegation zu verantworten, was eindeutig von den Wächtern eingefädelt wurde, die gerne ihre neue, dritte Armee etablieren möchten, was den Tod der Individualität im Universum nach sich ziehen wird. Es ist schlimm. Wirklich schlimm. Wie es allerdings weitergeht, erfahrt ihr in dieser kleinen Review.

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Comicreview: Green Lantern #14

GREENLANTERN14_Heft_969[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 09.07.2013
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Cafu
Art: Softcover (enthält “Green Lantern” #14 und “Green Lantern Corps” #14)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,99 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Eine neue Green Lantern sorgt für ganz schön Getuschel!
Rating: 4 von 5 Leuten der dritten Armee geben einen Daumen (nicht ihre eigenen)

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Hal Jordan und Sinestro sind Tod, die dritte Armee schreitet entschlossen voran und Guy Gardner wurde zum Spectre des Green Lantern Corps, einem speziell für ihn geschaffenen Posten mit wesentlich mehr Freiheiten, und was die Wächter im geheimen planen, ist noch immer nicht ganz klar, aber wir können davon ausgehen, dass es nichts Gutes ist. Wie es mit unseren Heldne nun weitergeht, wer Simon Baz, die neue Green Lantern, eigentlich ist, und welchen Strick man Guy Gardner geknüpft hat, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Green Lantern #0

GREENLANTERNSPECIAL0_Heft_129[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 11.06.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Heftchen (enthält “Green Lantern” #0, “Green Lantern Corps” #0)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Bei Green Lantern, habe ich das Gefühl, schütteln immer alle mit dem Kopf.
Rating: 4/5 blauen Zwergen finden das gut

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Es gibt ein altes Sprichwort unter uns Comicenthusiasten: Wenn in einem Monat zwei Ausgaben von “Green Lantern” veröffentlicht werden, ist das ein guter Monat. Okay, es ist nicht direkt ein Sprichwort, als mehr eine Feststellung, dafür ist es aber wahr und so geschehen in diesem Juni. Vor ungefähr einem Jahr (Plus/Minus 3 Monate) setzte DC ja alle Serien aus und veröffentlichte zu jeder eine #0, die quasi die Vorgeschichte des jeweiligen Helden beleuchtet. “Green Lantern” war aber schon immer irgendwie anders. Statt sich nämlich damals auch rebooten zu lassen, wie es mit vielen anderen Serien geschah, wurde sie einfach fortgesetzt. Ein bisschen anders, ein bisschen hipper, aber es war die selbe Story. Alles war gut.
Und weil “Green Lantern” immer noch etwas besonderes im DC-Universum ist, setzt auch sie die Story in ihrer #0 einfach fort, statt schon wieder die Origin der Green Lanterns zu beleuchten. Einfach auch, weil wir das ja mittlerweile auswendig können. Panini hat jetzt die beiden #0-Ausgaben von “Green Lantern” und “Green Lantern Corps” zusammen in ein Heft getan und was hier Erstaunliches und Mutiges geschieht, warum das überraschend und unerwartet ist und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Green Lantern #13

GREENLANTERN13_Heft_226[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 11.06.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Ethan van Sciver, Pete Woods
Art: A4 heftchen (enthält Green Lantern Annual #1)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Ich stand auf dem Alex, als ich es las und sich jemand den Hals verrenkte, um herauszubekommen, um welchen Comic es sich handelte.
Rating: Die dritte Armee steht nur ausdruckslos dar, aber die Wächter sagen, dass es total gut ist.

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Eines der größten Themen der letzten Zeit im Green Lantern Universum ist wohl das Geheimnis um die dritte Armee. Immer wieder erhielten wir Hinweise darauf, später sogar äußerst konkret, dass die Wächter des Universums (mittlerweile total durchgedreht – warum auch immer) das aktuelle Green Lantern Corps absetzen und eben durch die dritte Armee ersetzen wollen. Sinestro und Hal waren die einzigen, die Böses hinter dem Tun der Wächter vermuteten, weswegen sie sich ob aller Unstimmigkeiten zusammen taten, um die Wächter zu überführen. Jetzt, im Annual, quasi einer Sonderausgabe der Serie, erfahren wir endlich, was es mit dieser dritten Armee auf sich hat, welche Rolle der Zombie-Schurke Black Hand dabei spielt und was die Wächter genau vorhaben.

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Comicreview: Green Lantern #12

GREENLANTERN12_563[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.05.2013
Künstler: Geoff Johns, Jim Calafiore, Renato Guedes, Peter J. Tomasi, Fernando Pasarin
Art: A4 Heftchen (enthält “Green Lantern” #12 und “Green Lantern Corps” #12)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Zombies und tote Alpha Lanterns, da freuen sich alle Passanten
Rating: 4 von 5 Kraftringe blieben heile

 

Kaufbar direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Als wir unsere Helden das letzte Mal besuchten, wurden Hal und Sinestro gerade vom schwarzen Buch zu Black Hand gezappt, der unterdessen seine Eltern reanimierte, mit ihnen am Tisch saß und sich selbst bemitleidete. Blöderweise wurde er kurz zuvor nämlich wieder zu einer Black Lantern, was einfach gar nichts Gutes bedeuten kann.
Im Zentrum des Universum kämpften gerade unzählige Manhunter (oder eher deren fehlerhafte Vorgänger) mit den Alpha Lanterns, die John Stewart hinrichten wollten, was zu einer Revolte innerhalb des Corps führte. Wie es an den beiden Fronten weitergeht, warum das den Wächtern außerordentlich gut gefällt und warum es derzeit toll ist, ein GL-Fan zu sein, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Me in Edoras, wearing a Green Lantern Shirt, shooting pistols at you

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Your argument is invalid. Pewpewpew.

Eigentlich will ich euch aber nur mitteilen, dass ich so halbwegs wieder aus Neuseeland da bin und es mir Jetlag sei Dank unglaublich furchtbar geht. Gefühlt ist es für mich gerade mitten in der Nacht, gestern habe ich kaum und wenn, dann sehr vereinzelt geschlafen, aber trotzdem war ich heute natürlich schon wieder auf der Arbeit. So macht man das ja.

Allerdings hab ich auch noch tausende Fotos, die ich irgendwie bearbeiten und hier ein bisschen präsentieren möchte, weil Fotos kann man da unten echt gut machen. Weil die ja Natur haben, die wir hier gar nicht kennen und so. Beispielsweise eben Edoras aus diesem Film, den ihr alle so mögt. In Wirklichkeit heisst er Mount Sunday und Mount ist an dieser Stelle wirklich übertrieben.

edoras

Es ist mehr ein Hügel, dafür aber ein berühmter und sehr schöner und ich stand genau da, wo Grima Schlangenzunge die Treppen herunter gestoßen wurde. Jetzt aber mal noch ein Bild, zu dem ihr vielleicht besser mastubieren könnt, während ich jetzt mal ein bisschen den Feed-Reader durchlese und noch weiteren Krams hier reinschreibe. Vermisst habe ich das ja auch ein bisschen.

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Comicreview: Green Lantern #11

GREENLANTERN11_792[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 09.04.2013
Künstler: Geoff Johns, Pete Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Softcover(enthält “Green Lantern #11? und “Green Lantern Corps #11?)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Hefte sind immer noch wie für U-Bahnen gemacht
Rating: An jedem Finger ein grüner Ring, alle glänzen vor Freude.

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Als wir unsere Helden das letzte Mal sahen, war die Kacke in beiden Ecken des Universums gerade mächtig am Dampfen. Zwarh atte es Hal Jordan nicht nur geschafft den Indigo Stamm zu reaktivieren, sondern auch Sinestro aus dessen Fängen zu befreien. Trotzdem war Black Hand, die ehemalige erste Black Lantern und Todbringer, entkommen und plant nun wer weiß was. Auf jeden Fall nichts Gutes. Im Zentrum des Universums, auf Oa, dem Heimatplaneten des Green Lantern Corps, war John Stewart gerade zum Tode verurteilt worden, woraufhin einige der anderen Lanterns eine Rebellion gegen die despotischen Alpha Lanterns anzettelten. John und Guy konnten entkommen, doch wurden einige der anderen Lanterns von den Alpha Lanterns gefangen genommen. Und so, wie die gerade drauf sind, kann das gar nichts Gutes bedeuten. Und die Wächter? Die schützen sich weiterhin mit ihrer Ignoranz und vermutlich wesentlich tiefgreifenderen Plänen. Wie es nun weitergeht, was Balck Hand vorhat, ob Guy und John alles zum Guten wenden können und warum das alles so aufregend ist, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Green Lantern #10 von Panini

GREENLANTERN10_955[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.03.2013
Künstler: Geoff Johns, Pete Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Softcover(enthält “Green Lantern #10″ und “Green Lantern Corps #10”)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Die Heftform macht es möglich, das stetige “Woah” des Lesers eher nicht.
Rating: Nok Nok Nok Nok Nok

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Mit dieser Review bin ich ganz ehrlich etwas hinterher, steht doch die neue Ausgabe schon fast an. Trotzdem will ich euch meine Gedanken darüber nicht vorenthalten und werfe direkt wieder die altbekannte Frage in den Raum: Wo waren unsere Helden, als wir sie das letzte Mal sahen? Hal Jordan und Sinestro konnten gerade den Fängen des Indigo Stammes entkommen und lernten den Wächter von deren Batterie kennen, der ihnen erzählte, dass Abin Sur, der eins Hal den Ring gab, dieses Corps gründete, um das Universum vor den Wächtern und der dritten Armee zu schützen. Da Abin aber tot ist deaktivierte der Wächter die Batterie und die Mitglieder des Indigo Stammes wurden wieder normal und zu den grausamen Sadisten, die sie waren, bevor sie Teil des Stammes wurden. Nun machten sie Jagd auf unsere Helden.
Währenddessen stand John Stewart wegen des vermeindliches Mordes an Lantern Kallak vor Gericht und gestand seine Schuld ein. Die Alpha Lanterns waren sowas wie zufrieden, den Wächtern war es egal, aber die anderen Lanterns waren mehr als unzufrieden – allen voran Guy Gardner. Wie es mit unseren Helden weiter geht, erfahrt ihr nach dem Klick!

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Comicreview: Green Lantern #9

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.02.2013
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Heftchen (enthält “Green Lantern” #9, “Green Lantern Corps” #9)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Nur, wenn ihr dringend Freunde braucht.
Rating: Es wird besser und besser!

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Als wir unsere Helden das letzte mal verliessen, waren Sinestro und Hal Jordan gerade auf der Heimatwelt des mysteriösen Indigo Stammes gestrandet, während Sinestro zu einem von ihnen gewandelt wurde und Hal mit seiner Pseudoringenergie einfach nur versuchte nicht zu sterben. Auf der anderen Seite des Universums, genauer gesagt im Zentrum, hadert John Stewart immer noch mit den Folgen seines notwendigen Mordes an der anderen Green Lantern, die ein strategisch wichtiges Geheimnis unter Folter verraten wollte. Wie es mit unseren Recken weiter ging, was das Geheimnis des Indigo Stammes ist und, am wichtigsten, wie ich das alles fand, erfahrt ihr in folgender Review.

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