Comicreview: Green Lantern #2

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 10.07.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Softcover (enthält Green Lantern #2 und Green Lantern Corps #2)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Man kann es rollen und das Cover ist cool
Rating: An Sinestro als Green Lantern muss ich mich gewöhnen, aber das wird.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini, leider ohne Leseprobe.

Ihr wisst schon: Green Lantern ist für mich ja ungefähr der beste Superheld aus dem DC-Universum. Da auch weniger Hal Jordan selbst, als einfach das gesamte Corps mitsamt seiner Mythologie und Mitgliedern. Während des DC-Neustart hatte ich mir ja schon mal die ein oder anderen Ausgabe angeschaut (Grenn Lantern #1, Green Lantern Corps #1), das dann aber nicht fortgesetzt, weil ich das dann doch lieber als Trade lesen wollte. Jetzt veröffentlicht Panini die Geschichten aber im Doppelpack, was für mich ja Grund genug ist, da mal reinzuschauen. Natürlich beginnend mit der #2, las ich doch die ersten Teile bereits auf englisch. Wie ich das fand, ob die Übersetzung im direkten Vergleich hinkt und ob mich das auch noch weiterhin fesseln könnt, werdet ihr in folgender kurzer Review erfahren.

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Comicreview: Aquaman #1

Originaltitel: Aquaman #1
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 26.06.2012
Künstler: Geoff Johns und Ivan Reis
Art: Softcover (enthält Aquaman #1-6)
Seiten: 132
Sprache: deutsch
Preis: 14,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Aquaman wird von Unwissenden gerne belächelt, aber wir wissen ja alle, dass sie falsch liegen.
Rating: 4 der 5 Zacken des fünfzackigen Dreizacks sind… zackig.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Bei Aquaman darf man prinzipiell erstmal kritisch sein. Das ist völlig okay und völlig angebracht, denn niemand möchte Aquaman sein, von niemandem ist Aquaman der Lieblingsheld und sowieso kann er doch gerade mal mit Fischen reden. Oder? Steckt nicht vielleicht doch viel mehr in diesem Helden, als man ahnt? Immerhin hat ja niemand seine Comics gelesen und trotzdem weiß jeder über ihn Bescheid. Ist seine Waffe lediglich eine Wasserpistole? Außerdem kann er doch auch unter Wasser atmen. Das ist cool. Oder? Wie cool Aquaman vielleicht wirklich ist, warum gerade ihm der DC-Neustart total gut tat und dass Mera ziemlich heiss ist, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: “Caligula”

Originaltitel: Caligula 1
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 15.05.2012
Künstler: David Lapham, German Nobile
Art: Softcover (enthält Caligula #1-6)
Seiten: 148
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Man sollte sich da besser nicht über die Schulter schauen lassen.
Rating: Zwei von Fünf gestreckten Daumen im Menscheneintopf.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Der römische Kaiser Caligula, zu Lebzeiten besser bekannt als Gaius Caesar Augustus Germanicus, gilt nicht erst seit der Verfilmung von Tinto Brass von 1979 als machtmissbrauchender Despot und Sinnbild für die römischen Ausschweifungen. Viel mehr war er schon damals, 39 nach Christus, gefürchtet, wollte er doch sogar sein Pferd zu seinem Nachfolger ernennen. Was es mit dem Tyrannen wirklich auf sich hat, wie diese gefürchteten Ausschweifungen genau ausgesehen haben sollen und ob das historisch alles überhaupt tragbar ist, erfahrt ihr in folgender Comicreview.

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Comicreview: Deadpool #9

Originaltitel: Deadpool #9
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 22.05.2012
Künstler: Daniel Way, Carlo Barberi
Art: Softcover (enthält die Ausgaben #33-35 mit der Storyline “Space Oddity”)
Seiten: 76
Sprache: deutsch
Preis: 5,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Deadpool geht immer. Zwar werden Arme und Beine abgehackt, aber man ist ja mittlerweile Schlimmeres gewohnt.
Rating: Endlich wieder 5/5 abgehackten Gliedmaßen. Oder vier. Je nach dem, von welchem Planeten man stammt und/oder was bei euch als Gliedmaße gilt.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini.

Wie bereits in der vorletzten Ausgabe angekündigt (man musste ja unbedingt dieses nicht so richtig gute “Fear Itself”-Special einfügen) verschlägt es unseren Lieblingssöldner dieses mal endlich ins Weltall. Noch immer will er ein Held werden, reich und berühmt sein und von Geld und Mädchen umringt sein und sich am liebsten einen Thron aus Tacos bauen. Ob dieser Plan im Weltraum besser gelingt, was er dort für Abenteuer erlebt und warum wir die Hochzeitsglocken läuten hören, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Vampirella 1

Originaltitel: Vampirella – Die alten Götter
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 19.06.2012
Künstler: Eric Trautman
Art: Softcover
Seiten: 172
Sprache: deutsch
Preis: 19,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Dank des Covers wird man ein bisschen komisch beäugt.
Rating: 3 von 4 leider stumpfen Pfählen. 

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Jeder kennt sie oder zumindest haben schon einmal die meisten von ihr gehört: Vampirella. Die überaus ansehnliche Vampirin, welche die Menschen vor anderen Vampiren und wesentlich schlimmeren Ungeheuern beschützt. Aber wo kommt die Gute eigentlich her? Es gibt ja mehrere Versionen ihrer Origin, die alle etwas miteinander zu tun haben, aber doch grundsätzlich unterschiedlich sind. Wie das jetzt aktuell ist, ob das nun besser ist und wie lesbar das alles ist, erfahrt ihr in folgender Comicreview.

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Comicreview: Haunt – Band 2

Originaltitel: Haunt 2
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.04.2011
Künstler: Greg Capullo, Todd McFarlane, Robert Kirkman
Art: Softcover (beinhaltet die Ausgaben 6 – 12)
Seiten: 156
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Lest es besser nicht neben kleinen Kindern oder herzschwachen Rentnern.
Rating: Zwei von vier abgetrennten Gliedmaßen und eine abelöste Schädeldecke

Bestellbar bei Panini und die Leseprobe, wie immer, bei mycomics.

Vor einer ganzen Weile bereits hatte ich euch ja den ersten Band von Haunt vorgestellt und rezensiert, wobei die Serie allerdings nicht wirklich gut abschnitt. Die Idee dahinter fand ich klasse, die Umsetzung allerdings eher lieblos und fade, was ich total schade fand, zumal sich da auch ein paar Leute tummeln, die man mindestens namentlich kennen sollte.
Jetzt erschien vor einigen Tagen schon der zweite Band, die direkte Fortsetzung, der Serie und weil ich das Potential zwar sah, trotzdem aber mehr erhoffte, als erwartete, habe ich ihn mir mal geordert, durchgelesen und bin nun bereit, euch ein wenig darüber zu erzählen.

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Comicreview: Deadpool #2 (die Serie)

Originaltitel: Deadpool
Herausgeber: Panini Comics
Veröffentlicht: 22.03.2011
Künstler: Daniel Way, Paco Medina
Art: Heftchen (beeinhaltet Deadpool 16-18)
Seiten: 76
Sprache: deutsch
Preis: 5,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Absolut gegeben, wenn es euch nicht peinlich ist, einen X-Men-Comic in der Öffentlichkeit zu lesen.
Rating: Triple X, Baby (Ich bin mir auch gerade unsicher, was das heissen soll. Auf jeden Fall aber etwas ziemlich sehr Positives)

Bestellbar bei Panini (die Leseprobe wird nachgereicht).

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum ich überhaupt noch Reviews zu Deadpool-Comics schreibe, wo wir doch alle wissen, dass ich da weder objektiv bin, noch jemals enttäuscht wurde und auch überhaupt nicht die leiseste Befürchtung habe, jemals enttäuscht zu werden. Anstatt euch aber anzuordnen, den Comic einfach blind zu kaufen, kann ich euch ja kurz auch nochmal erzählen, worum es hier überhaupt geht und warum ihr das lesen solltet.

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Comicreview: X-Force – Sex + Violence

Originaltitel: X-Force – Sex & Violence
Herausgeber:
Panini
Veröffentlicht: 15.02.2011
Künstler: Craig Kyle, Christopher Yost, Gabrielle Dell’Otto
Art: Hardcover Gesamtausgabe
Seiten: 84
Sprache: deutsch
Preis: 16.95€
Rating: 2 von 5 Brüsten und ein zerfetztes Gesicht

Hier geht es zur Leseprobe und bestellen könnt ihr es bei Panini.

Wenn ein Comic schon “Sex & Violence” im Titel trägt und da dann auch noch Domino und Wolverine die Hauptrollen spielen, erwartet man eigentlich, na ja, Sex und Gewalt in seiner reinsten Form. Tatsächlich hatte ich, als ich den Band aufschlug, den Wunsch nach einer Sexszene mit den beiden Protagonisten auf einem Bett aus blutigen Fleischklumpen und Resten von Schädeln. Ich wurde da natürlich enttäuscht. Nicht, weil es diese Szene an sich nicht gab, sondern auch generell. Aber lest selbst.

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