DCnU-Reviewpaket #2: Batman, Grifter, Batgirl, Swamp Thing uva.

Ich habe mir überlegt, dass ich die wöchentlichen Comics, wenn auch erstmal nur die von DC, in Zukunft ja auch mal kurz rezensieren könnte. Natürlich nicht so ausführlich, wie die eigentlichen Comicreviews, die ihr kennt und liebt, eher kürzer und knackiger, wie es die Hefte selsbt ja auch sind. Vielleicht ist es euch ja ein Maßstab, an dem ihr erkennen könnt, welche Serien etwas für euch sein könnten und von was ihr lieber die Finger lassen solltet.

Jetzt war ich die erste Woche der #2 ja im Urlaub, weswegen es in diesem Artikel hier ein paar Kurzrezensionen mehr werden. Zukünftig aber will ich versuchen, eine Woche in einen Artikel zu packen, wenn ihr versteht, was ich damit meine. Wenn nicht, dann habt ihr wahrscheinlich noch nie eine wöchentliche Serie gelesen, was ihr aber schleunigst nachholen solltet.

 

Ganz ehrlich, ich erwarte nicht viel von der Serie um Green Arrow, aber zumindest doch gute Unterhaltung. Und wenn alle Stricke reissen, dann kann man doch zumindest noch irgendwie clever sein und eine gute Idee durchdrücken. Irgendwie wurde das alles in Green Arrow #2 aber total verpasst. Die Geschichte selbst ist eigentlich ganz interessant, handelt sie doch von ein paar Schurken (die völlig irrelevant sind), die medienwirksam für das Internet Leute umbringen, wobei GA auf deren Liste steht. Tatsächlich ist das alles aber so trivial, dass es eher nervt, diesen Comic zu lesen. Die #3 werde ich mir vielleicht noch holen, um die Geschichte dann komplett zu haben, danach verzichte ich aber auf weitere Hefte.

 

Fazit: Es ist schade um die Figur, aber es ist nicht schlimm, wenn man das hier einfach komplett ignoriert.

 

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DCnU-Comicreview: Resurrection Man #1

Titel:  Resurrection Man #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Dan Abnett, Andy Lanning, Fernando Dagnino
Preis: $2,99

Mitch Shelly, der Resurrection Man, ist wirklich schwer klein zu kriegen. Nicht nur, dass er in den 90ern schonmal seine eigene Serie hatte, die eher minder gut lief, nein, er ist auch wortwörtlich nicht tot zu kriegen und wenn, dann nur ganz kurz. Wenn er nämlich stirbt, wird er kurze Zeit später (bei Wikipedia las ich etwas von Nanotechnologie) wiederbelebt und erhält dabei neue, quasi zufällige Fähigkeiten, was nicht nur für ihn, sondern auch für den Leser überraschend sein dürfte.
Ob das alles Sinn macht und nicht vielleicht doch eher als Superheldenkräfterecycling daher kommt und wo an dieser Stelle ein Langzeitfeind Platz findet, erfahrt ihr in folgender Comicreview.

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