“Fade to White”

Fade to White from Jacob T. Swinney on Vimeo.

So eine Abblende ins Schwarze wird beim Film ja gern verwendet, um beispielsweise den Film und damit auch die Geschichte zu beenden, oder um eine Ohnmacht einzuleiten oder sowas. Auf jeden Fall signalisiert es ein Ende. Allerdings gibt es auch eine Abblende ins Weiße (Aufblende? Keine Ahnung), die genau anders herum funktioniert und eher einen Anfang versinnbildlicht.

Jacob Swinney versucht das mal mittels eines kurzen Videos zu ergründen, indem er ein paar Beispiele aus Filmen zeigt, die diese Technik sehr gut anwenden. (via)

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Profiles: A Tarantino Supercut

Profiles: A Tarantino Supercut from Rishi Kaneria on Vimeo. Mittlerweile dürften wir eigentlich alle Stilmittel von Tarantino ergründet haben, aber dass die Profileinstellung auch dazu zählt, war mir eigentlich nicht so klar. Wenn man aber mal alle aus allen Filmen in einem kurzen Video vereint sieht, wird einem doch ziemlich Read more…

First and Final Frames

First and Final Frames from Jacob T. Swinney on Vimeo.

Wieder so eine Filmsache, die einem vermutlich nicht auffällt, wenn man nicht gerade irgendwas mit Film studiert hat. Aber auf jeden Fall ist es scheinbar wohl oft so, dass die erste und letzte Einstellung eines Films irgendwie etwas miteinander zu tun haben (sollen, müssen). Jacob Swinney hat mal ein paar zusammengetragen und irgendwie macht das bei diesen Beispielen schon alles irgendwie Sinn. Aber es ist echt nicht so, dass ich da jemals irgendwie drauf geachtet hätte. Vor allem nicht in der letzten Szene von “Birdman”.

What can we learn by examining only the first and final shot of a film? This video plays the opening and closing shots of 55 films side-by-side. Some of the opening shots are strikingly similar to the final shots, while others are vastly different–both serving a purpose in communicating various themes. Some show progress, some show decline, and some are simply impactful images used to begin and end a film.

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