Comicreview: “Superman/Wonder Woman Bd. 1 – General Zods Rückkehr”

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Eines der Dinge, die mich beim DC-Neustart, der im Allgemeinen nur New52 genannt wird, gestört hatte, war wohl, dass Superman und Lois Lane kein paar mehr sind. Damit wurde glaub ich eine meiner Grundfesten erschüttert, wobei ich aber auch zugeben muss, dass ich nur ganz selten mal einen Superman-Comic las. Nachdem Clark Kent jedenfalls den Daily Planet verließ, um auch einer von diesem Bloggerpack (bah, ekelhaft) zu werden, war es um deren Romanze geschehen. Weil aber auch Steve Trevor und Diana Prince, die wir auch als Wonder Woman kennen (oder Wundergirl, wenn ihr ein bisschen älter seid) kein Paar mehr sind (was Steve natürlich total cool nimmt), geschieht, was geschehen musste: Ein permanentes Crossover zwischen dem Mann von morgen und der Prinzessin der Amazonen.

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Comicreview: In “Genosse Superman” ist Superman in der Sowjetunion gelandet

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Besser bekannt als “Superman: Red Son” ist da wohl ein Comic, von dem man zumindest mal etwas gehört haben muss. Schließlich stellt diese Elseworld-Story, wie DC-Geschichten in alternativen Realitäten (was nichts mit dem Multiverse zu tun hat) früher genannt wurden, die kühne Frage, was passiert wäre, wenn Superman nicht mitten in den USofA, sondern mitten in der von der Sowjetunion besetzten Ukraine gelandet wäre. Klar, kurzfristig ist die Antwort ziemlich einfach, allerdings umfasst die Geschichte des Comics mehrere Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrmillionen. Um was es hier also genauer geht und ob das nicht vielleicht doch Unsinn ist, was Mark Millar wieder verzapft hat, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Der Tod von Superman 4 – Die Rückkehr von Superman

DERTODVONSUPERMANBAND4DIERVONSUPERMANSOFTCOVER_Softcover_875[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 17.12.2013
Künstler: D. Jurgens, L. Simonson, R. Stern, J. Ordway, G. Jones, T. Grummett, J. Bogdanove, u.a.
Art: Softcover/Hardcover (enthält “Superman: Man of Steel” #26, “Adventures of Superman” #504-505, “Action Comics” #691-692, “Superman” #81-82 & “Green Lantern” #46)
Seiten: 204
Sprache: deutsch
Preis: 19,99 € (SC) / 39,00 € (HC)
U-Bahnlesetauglichkeit: Der Stählerne mal ganz weich
Rating: 3 von 4 Superman fanden das super, der vierte nennt sich fortan Superboy

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink), oder direkt bei Panini als Hardcover oder Softcover, Leider ohne Leseprobe.

Nun wurde endlich der vierte Teil der epischen Serie um den Tod von Superman, dem größten Helden aller Zeiten, von Panini veröffentlicht, in der Superman dem Titel nach zu uns zurückkehrt. Ich hatte euch ja bereits an anderer Stelle die ersten Teile (Teil1, Teil2, Teil3) vorgestellt und nun möchte ich euch kurz davon berichten, was im Abschluss der Serie geschieht, ob es zu einem würdigen Ende kommt und ob das alles immer noch so furchtbar 90s ist, wie bisher schon.

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Comicreview: Der Tod von Superman 3 – Die Herrschaft der Supermen

DERTODVONSUPERMANBAND328VON429DIEHERRSCHAFTDERSUPERMENHARDCOVER_auf333Exemplarelim.HC_936[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 22.10.2013
Künstler: D. Jurgens, L. Simonson, R. Stern, Jerry Ordway, T. Grummett, J. Bogdanove, J. Guice
Art: Softcover/Hardcover (enthält “Superman: Man of Steel” #23-25, “Adventures of Superman” #502-503, “Action Comics” #688-690 & “Superman” #79-80)
Seiten: 316
Sprache: deutsch
Preis: 29,99 € (SC) / 39,00 € (HC)
U-Bahnlesetauglichkeit: Es ist braucht schon einen Superman, um solch einen riesigen Comic durch die Gegend tragen zu können
Rating: 3 von 4 Superman fanden das super, der vierte betrachtet sich lieber im Fernsehen

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink), oder direkt bei Panini als Hardcover oder Softcover, Leider ohne Leseprobe.

Im ersten Band der Saga um Supermans Tod erlebten wir, wie er von dem Monster Doomsday zu Muß verarbeitet wurde, während wir im zweiten Teil erfuhren, wie die Welt ohne ihren größten Helden zurecht kommt. Natürlich erwartungsgemäß äußerst schlecht, allerdings machte sich Hoffnung breit und schnell fanden sich andere Figuren, die seinen Platz einnehmen wollten. Dabei handelte es sich allerdings nicht um andere, bereits bekannte, Helden, sondern viel mehr um neue Charaktere, die in seinem Namen Gutes tun wollten. Der dritte Teil der Saga dreht sich nun um jene Figuren und wie sie Supermans Andenken wahren wollen.

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Comicreview: “Kingdom Come” von Mark Waid und Alex Ross

KINGDOMCOMESOFTCOVER_SC_794[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 19.11.2013
Künstler: Mark Waid, Alex Ross
Art: Softcover / Hardcover (enthält komplett “Kingdom Come” #1-4, den zusätzlichen Epilog, unglaublich viel Zusatzmaterial)
Seiten: 332
Sprache: deutsch
Preis: 29,99 € (SC), 49,00 € (HC)
U-Bahnlesetauglichkeit: Es ist leider zu schwer und keine Strecke kann dafür lang genug sein.
Rating: Die Menschheit würde jubeln, wenn…

 

Erhältlich bei Amazon (Partnerlink) als Softcover bzw Hardcover oder direkt bei Panini als Softcover oder Hardcover leider ohne Leseprobe (boah, warum?).

In Paninis momentanen Trend Comicklassiker neu zu veröffentlichen sind sie dieses Mal an ein wirklich großes Werk geraten. “Kingdom Come”, eine der bekanntesten Elseworld-Stories von DC, wurde bereits 1996 veröffentlicht, gewann einen Haufen Preise, darunter auch den Eisner Award für die beste limitierte Serie, und zeichnet eine Welt voller Superhelden, in der sich die bekannteren (wie Superman, Wonder Woman, Green Lantern, Flash und Batman) zurückzogen und ihren Kindern und anderen Nachkommen die Geschicke der Welt überliessen. Diese besitzen allerdings nicht die selbstauferlegten Beschränkungen, wie die alten Helden, und werden von der normalen Bevölkerung gehasst und gefürchtet, während sie sich rücksichtslos gegenseitig bekämpfen und dabei zivile Opfer komplett ignorieren. In seinem Streben Ordnung zuschaffen, führt Superman die Welt allerdings an den Rand der Vernichtung. Wie das geschehen kann, warum sich die Helden überhaupt erst zurückzogen und warum dies ein Comic ist, der einen ein bisschen sprachlos zurücklässt, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Der Tod von Superman 2 – Eine Welt ohne Superman

DERTODVONSUPERMAN228VON429EINEWELTOHNESUPERMANSOFTCOVER_SC_968[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 13.08.2013
Künstler: Dan Jurgens, Louise Simonson, Tom Grummett, Jon Bogdanove und viele andere
Art: Softcover (enthält “Green Lantern” #14, “Green Lantern Corps” #14)
Seiten: 316
Sprache: deutsch
Preis: 29,99 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Wer hat denn noch nicht im ÖPNV geweint?
Rating: 4 von 5 gebrochene Herzen.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini, mit Leseprobe bei mycomics.

Experten sind sich soweit eigentlich einig, dass “Der Tod von Superman” kein besonders guter Comic, sondern höchstens eine Trashperle der 90er ist. Aber was sind das schon für Experten, die solch einen Epos so leichtfertig abtun, geht es hier doch immerhin um den Tod des größten Helden der Welt. Schaut man nämlich über die voluminösen Frisuren (mitunter sogar Vokuhilas) und die Blazer mit den Schulterpolstern hinweg, hat man hier tatsächlich einen ganz besonderen Comic. Okay, einen der auch ein bisschen trashig ist, aber eben auch eine ganz besondere Perle. Warum man das gelesen haben sollte, wieso es ganz wunderbar ist und weshalb ich gar nichts bereue, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Der Tod von Superman 1 – Der Tag, an dem Superman starb

DERTODVONSUPERMAN128VON429DERTAG2CANDEMSUPERMANSTARBSOFTCOVER_708[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 13.06.2013
Künstler: Dan Jurgens, Louise Simonson, Roger Stern, Jerry Ordway, Tom Grummett, Jon Bogdanove, Jackson Guice
Art: A4 Softcover (enthält “Superman: Man of Steel” #18-19, “Justice League America” #69, “Adventures of Superman” #497, “Action Comics” #684 & “Superman” #74-75)
Seiten: 180
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: So richtig ist Superman noch nicht als cooler Held in der Öffentlichkeit angekommen
Rating: Vier Bam Piff Pow von 5 Bam Piff Pow Krawamms Kapew

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Extra zum 75. Geburtstag des Stählernen verlegt Panini einen Comic, der seinerzeit Schlagzeilen machte, neu und gibt uns somit die Möglichkeit, diesen wichtigen und erstaunlichen Comic neu zu erleben. Erschienen zwischen 1992 und 1993 zeigt er einen Helden, der bis ans äußerste gehen muss, um einen viel zu mächtigen Feind zu besiegen, der auch nur ein Ziel zu verfolgen scheint: Tod und Zerstörung.
Warum er das tut, wie alles ausgeht und warum Superman der einzige ist, der diesem Unwesen Einhalt gebieten kann, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Superman vs. Muhammad Ali

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 17.07.2012
Künstler: Dennis O’Neil, Neal Adams
Art: Riesiges Hardcover
Seiten: 100
Sprache: deutsch
Preis: 19,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Zu groß und zu schnieke, um in der Bahn durchgeblättert zu werden.
Rating: Bis zum Gong ein großartiger Comic.

 

Bestellbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini, mit Leseprobe bei mycomics.

Es gibt Comics, die wie ein Meilenstein die Zeit überstehen und uns wie ein Zeugnis an eine Vergangenheit erinnern, die wohl nur die wenigsten von uns aktiv miterlebten. Einer dieser ikonenhaften Comics ist zweifelsfrei “Superman vs. Muhammad Ali”, der von Panini neu aufgelegt wurde und in neuem Glanz erstrahlt, eine alte Geschichte erzählt und vor nostalgischem Charme nur so sprüht. Ob die Geschichte allerdings auch heute noch funktioniert, wie die Neuaufmachung gelungen ist und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Superman – Secret Origin

Originaltitel: Superman: Secret Origin
Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 07.02.2012
Künstler: Goeff Johns, Gary Frank, Jon Sibal
Art: Softcover (enthält Superman: Secret Origin #1-6, also die komplette Serie)
Seiten: 220
Sprache: deutsch
Preis: 19,95€
U-Bahnlesetauglichkeit: Superman begeistert doch jeden. Das muss einem also in keinster Weise unangenehm sein.
Rating:  Nur einer von fünf Kryptonitsplittern glimmt noch ganz leicht.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit der Leseprobe hier.

Kennt ihr eigentlich Superman? Natürlich kennt ihr Superman, aber kennt ihr Superman wirklich? Wisst ihr, was er getan hat, bevor er Superman wurde? Wie er aufwuchs, was er da erlebte, wie er nach Metropolis kam und Lois Lane kennen lernte? Warum er eigentlich so sehr mit Lex Luthor verstritten ist, wie er der Held der Stadt von morgen wurde oder wie ihm seine Mutti eigentlich das Kostüm nähte? Vermutlich nicht, aber ihr könnt es nach dem Lesen dieses Comics wissen. Ob sich das allerdings lohnt, ob es Spaß und vor allem Sinn macht und was an dieser Origin so secret ist, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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