Marvel Comicreview Now! – “Wolverine und Deadpool #2”

WOLVERINEUNDDEADPOOL2_Heft_625[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 06.08.2013
Künstler: Paul Cornell, Gerard D. Duggan, Brian E. Posehn, Alan Davis, Tony Moore
Art: Heftchen (enthält komplett “Wolverine” #2 und “Deadpool” #2)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,99 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Wolverine zur Tarnung, Deadpool für den Spaß!
Rating: 2 von 6 Klingen für Wolverine, aber 2 von 2 für Deadpool

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe bei mycomics.

Als wir unsere Helden das letzte Mal begleiteten, lag eigentlich alles im puren Chaos. Wolverine verfolgte gerade ein Kind, das von einer fremden Entität besessen war und die vorher vom Vater des Jungen besitz ergriff. Interessanterweise scheint diese Entität irgendwie mit einer mysteriösen Waffe verknüpft zu sein, die auf ziemlich effektvolle Weise Menschen einäschert.
Am anderen Ende des Betrachtungsspektrums versucht Deadpool gerade, beauftragt von S.H.I.E.L.D. (das werde ich in Zukunft nicht mehr mit den Punkten schreiben!), Zombiepräsidenten zu töten, die von einem Nekromanten wiederbelebt wurden. Eigentlich sollten sie nur die Welt retten, jetzt wollen sie sie allerdings erobern oder töten oder so. Was man als Zombie eben so mit der Welt macht. Wie es weitergeht erfahrt ihr natürlich nur hier! (Oder im Comic)

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Comicreview: Wolverine – Season One

WOLVERINESEASONONE_SC_138[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 23.07.2013
Künstler: Ben Acker, Ben Blacker, Salvador Espin
Art: Softcover (enthält komplett “Wolverine: Season One”)
Seiten: 116
Sprache: deutsch
Preis: 14,99 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Wolverine mögt ihr doch alle.
Rating: 2 von 5 Snikt!

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Die Origin um Wolverine gehört wohl zur bekanntesten im Marvel-Universum. Trotzdem wird man nicht müde, davon zu erzählen und darüber zu lesen, weswegen die “Season One”-Serie sich jetzt dieses Helden annimmt und seine Vorgeschichte nochmal neu erzählt. Natürlich ist vieles altbekannt, anderes wurde aber neu interpretiert und einiges wurde nochmal weiter aufpoliert. Erfahrt also in folgender Review wie Wolverine an sein Kostüm kam, welches seine ersten Gegner waren und wo er überhaupt herkommt und warum.

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Die Reviews zu Marvel Now! bei Panini – Spider-Man, Hulk, Iron Man, Avengers, Wolverine, Deadpool, X-Men, sie sind alle da!

marvel-now-panini

Neben DC hatte auch Marvel vor einiger Zeit einen Reboot, der allerdings gerne als weicher bezeichnet wird. Anders als DC starteten sie nämlich nicht ihr ganzes Universum in einem Rutsch neu, sondern liessen sich Serien einfach beenden, starteten sie mit anderen Creative Teams neu und liessen trotzdem andere Serien weiterlaufen. Also im Prinzip ist Marvel Now! das Ende alter Serien und der Beginn neuer und ähnlicher, während andere davon unangetastet sind. Comprende?
Was wird natürlich gern gemacht, weil man als Verlag natürlich Leser braucht und neue Serien mit großen Namen als kreative Köpfe ziehen neue Leser, wie sonst nur warme und vorgeschnittene Teigendprodukte.
Was sind das aber für Serien, die Panini da jetzt veröffentlicht? Und wie sind sie kombiniert? Und sind sie gut, besser oder schlechter als ihre Vorgänger? Lebt Deadpool wieder? Und kann man hier als neuer Leser einsteigen, ohne irgendein Vorwissen haben zu müssen? Und was ist eigentlich mit Tee? Diese und weitere Fragen versuche ich mal in folgendem Artikel zu klären, hoffend, dass ich nicht wieder welche vergesse.

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Comicreview: Deadpool #15

DEADPOOL15_299Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 23.04.2013
Künstler: Daniel Way, Carlos Barberi, Alejandro Garza
Art: A4 Heftchen (enthält “Deadpool” #50-54)
Seiten: 116
Sprache: deutsch
Preis: 5,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Ist das da Hugh Jackman auf dem Cover?
Rating: Großartig! Ich kann aber nur 4 von 5 klirrenden Schwertern geben, weil das einfach noch besser werden muss!

Leider von nirgends mehr beziehbar, aber vielleicht habt ihr noch bei eBay Glück.

In den letzten Ausgaben hatte es sich Deadpool ja zur Aufgabe gemacht, endlich mal zu sterben und fand, im Kampf gegen sein Double, auch endlich die Lösung für all seine Probleme – ein Mittel, das seinen Heilfaktor ausschaltet. Doch leider traf es den falschen Deadpool, weswegen alle Verantwortlichen nun denken, dass er tot sei und er keinerlei Möglichkeit besitzt, an dieses Mittel zu kommen. Oder hat er? Erfahrt, wie es in diesem Epos um Deadpools Todeswunsch weitergeht.

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Comicreview zu Marvel Max 44: Wolverine – Contagion

Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 24.01.2012
Künstler: Charlie Huston, Juan Jose Ryp
Art: Softcover mit Faltcover (beinhaltet “Wolverine – The Best There Is 1-6”)
Seiten: 148
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Überhaupt nicht! Zu viel nackter Wolverine, zu viel Blut!
Rating: Von sechs Adamantiumklauen sind leider fünf rostig.

Kaufbar bei Amazon (Partnerlink) oder direkt bei Panini mit Leseprobe hier.

Wolverine ist ja bekannterweise “the best there is at what he does, but what he does best isn’t very nice”. Außerdem bekannt dürfte sein, dass sich die Marvel-Max-Serien immer an einer eher erwachseneres Publikum richten, da dort der Gewalt und mitunter auch dem Sex in einer Weise gefrönt wird, die für Kids alles andere als geeignet ist. Schmeisst man beides in einen Topf, gibt noch eine Story hinzu, die quasi auf Gewalt aufbaut, und rührt alles gründlich durch, könnte man wohl einen ziemlich blutigen Comic erwarten. Was ich aber schlußendlich davon hielt, ob Gewalt ein Träger für eine gute Geschichte sein kann und ob Wolverine gar in solch einer Geschichte am besten funktioniert, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: X-Force – Sex + Violence

Originaltitel: X-Force – Sex & Violence
Herausgeber:
Panini
Veröffentlicht: 15.02.2011
Künstler: Craig Kyle, Christopher Yost, Gabrielle Dell’Otto
Art: Hardcover Gesamtausgabe
Seiten: 84
Sprache: deutsch
Preis: 16.95€
Rating: 2 von 5 Brüsten und ein zerfetztes Gesicht

Hier geht es zur Leseprobe und bestellen könnt ihr es bei Panini.

Wenn ein Comic schon “Sex & Violence” im Titel trägt und da dann auch noch Domino und Wolverine die Hauptrollen spielen, erwartet man eigentlich, na ja, Sex und Gewalt in seiner reinsten Form. Tatsächlich hatte ich, als ich den Band aufschlug, den Wunsch nach einer Sexszene mit den beiden Protagonisten auf einem Bett aus blutigen Fleischklumpen und Resten von Schädeln. Ich wurde da natürlich enttäuscht. Nicht, weil es diese Szene an sich nicht gab, sondern auch generell. Aber lest selbst.

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