hi, na?

Published by Marco on

das kaputte Internet

Ihr habt es ja sicher selbst bemerkt, dass hier seit längerer Zeit einfach nichts mehr passiert ist. Ich will mich dafür eigentlich gar nicht entschuldigen und ich will vor allem keinen “Hallo ich lebe noch und schreibe bald wieder mehr versprochen”-Artikel dazu verfassen, aber ich möchte vielleicht gerne darüber sprechen, was mir die letzten Wochen und nunmehr eigentlich eher Monate durch den Kopf ging und wo eigentlich genau mein Problem (als wäre es nur eines) lag und liegt.

Im Grunde fing es damit an, dass ich das Internet zu hassen begann. Es geschah irgendwann Mitte letzten Jahres, dass ich bemerkte, wie mich eigentlich vieles nur noch nervt. Ich bin gerne und viel auf Twitter aktiv und sehe da ja die wöchentliche Sau, die durch das digitale Dorf getrieben wird. Es wird sich über irgendetwas, mitunter durchaus auch zu Recht, aufgeregt, worauf einige mit Verständnis reagieren und sich andere, natürlich mitunter auch völlig zu Recht, darüber lustig machen. Die Fronten verhärten sich, es wird gepöbelt, getrollt, niemand hat Verständnis für eine andere Wahrnehmung und ein paar Tage später ist alles wieder vergessen, weil da ein neues Thema ist, über das man sich hobbymäßig aufregen kann. Derweil schwappt die Empörung in andere, etablierte Medien, die das alles aufgreifen und dabei scheinbar vergessen, dass es ja auch noch andere, vielleicht sogar wichtigere Themen gibt, über die man mal nachdenken sollte. Empörung und Aufregung ist so eine Sache, mit der ich nur bedingt etwas anfangen kann, weil ich das Gefühl habe, dass es faktenblind macht und eine objektive Diskussion behindert. Es ist anstrengend und nicht zielführend und das nervt mich ein bisschen.

Ein anderer hassenswerter Aspekt ist die voranschreitende Reglementierung des Internets von gesetzgebender Seite. Es gab da die DSVGO, die vielen Kopfschmerzen bereitete (und wieder etwas war, das heißer gekocht als gegessen wurde), momentan ist es die Kennzeichnungspflicht für Werbebeiträge, mit der sich ganz offensichtlich kaum jemand, der sich darüber beschwert, ausreichend auseinander gesetzt hat, und tatsächlich finde ich die Impressumspflicht auch schon mindestens schwierig. Es ist ein Gefühl, als sei Anonymität im Internet nicht gewollt, was aber mit der grundlegenden Architektur des Internets mindestens schwer vereinbar ist. Das liegt in meinen Augen auch einfach daran, dass sich die Entscheidungsträger einfach nie ausreichend damit auseinandergesetzt haben. Es ist unglaublich frustrierend und ich frage mich oft, wie sich das Internet in fünf, 10 oder 20 Jahren anfühlen wird. Einerseits nimmt es einen immer größeren Teil unseres Alltags ein, andererseits steigt aber auch die Chance unglaublich viel falsch zu machen.
Ich weiß, dass sich das liest, als fände ich anonyme Hatespeech im Internet schützenswert, aber viel mehr geht es mir darum, dass vielleicht nicht jeder wissen können muss, dass ich nach erektiler Dysfunktion google, oder dass ich kein ernsthaftes Problem bekommen möchte, weil ich einem ausgewählten Kreis von vielleicht 2000 Leuten die Werke eins Künstlers zeigen möchte, den ich total super finde. Es ist eben ein sehr zweischneidiges Schwert und ich habe das Gefühl, dass die kulturelle Entwicklung des deutschen Internets auf der Strecke bleibt. Denkt doch einfach mal drüber nach, was für deutsche Memes ihr so kennt. Viele sind es womöglich nicht und die meisten sind “für mich Abfall“. (Ja ja, Anzeige ist raus)

Allerdings hatte und habe ich auch sehr persönliche Gründe, warum ich diesen Blog hier einfach nicht mehr befüllen wollte. Ich hatte nämlich irgendwann beschlossen, dass er dringend ein Redesign braucht. Ich wollte es schöner, funktionaler, irgendwie moderner und so begann ich ein Theme zu bauen. Weil ich aber weder Themebauer noch ein besonders guter Layouter, geschweige denn Grafiker bin, war das natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Also kaufte ich ein Theme und passte das an. Weil die Probleme aber die gleichen, wenn auch schwächer, sind, dauerte auch das wieder ewig, was zusammen mit meinem Perfektionismus einfach für unglaublich viel Frust bei unglaublich wenig Ergebnissen sorgte, bis ich genau heute den vermutlich folgenschweren Entschluss fasste, das jetzt einfach so zu lassen und alles irgendwie nach und nach anzupassen. Ich wollte halt doch irgendwann wieder schreiben und mich nicht mit dieser ganzen Grafikscheiße auseinandersetzen. Verdammt, Jim! Ich bin Software Entwickler und kein Pixelschubser!
Daher sieht es jetzt alles irgendwie unfertig, aber funktionell aus. Ihr verzeiht das, ich weiß es, und irgendwann kann ich es mir auch verzeihen.

Ein anderer Punkt ist aber auch, dass ich einfach vergessen habe, was ich bin, wer ich bin, was ich will und wohin ich will. Ich bin kein großer Blogger, ich wollte das auch nie sein. Bekannt gerne, aber ich bin nicht Nerdcore, weil den gibt es ja schon. Ab und zu eine Kooperation mit einer Marke ist durchaus nett, weil ich Geld halt auch durchaus nett und nützlich finde. Ich habe allerdings vergessen, dass mir Werbung auf diesem Blog gar nicht so wichtig ist, weswegen ich auch eigentlich gar nicht den Zwang habe, täglich mehrere Artikel zu veröffentlichen, um für Werber ansprechende Besucherzahlen vorweisen zu können. Das ist gar nicht meine Rolle, denn ich habe doch einen Job, in dem ich mein Geld verdiene. Bloggen soll für mich nur ein Hobby sein, in dem ich mich ausdrücken kann, in dem ich euch vielleicht schöne Dinge zeigen kann, die mir selbst gefallen, und nicht den neusten Trailer eines Blockbusters, den ihr eh schon auf Youtube, Instagram, Twitter oder Facebook gesehen habt, nur um so etwas wie “wow toller Trailer, wird ‘ne Wucht, klasse Farben, wow” drunter zu schreiben.
Das zu verstehen hat bei mir tatsächlich lange gedauert. Ich kann sicherlich in einer Sache sehr große Ambitionen entwickeln, was irgendwie den Ansprüchen an mich und an dem, was ich so tue, geschuldet ist. Aber sie sind fehlgeleitet und führen zu falschen Schlussfolgerungen. Und wenn ich dann 5 oder keine Ahnung wie viele Artikel geschrieben habe, die ich zwar durchaus spaßig und unterhaltsam aber einfach nicht nachhaltig finde, habe ich eben auch keine Kraft mehr für einen längeren Artikel, der beispielsweise eine Comicreview sein könnte, obwohl mir die doch eigentlich viel mehr Spaß machen. Und wo ich es jetzt mal aufschreibe, merke ich ja auch selbst, wie bescheuert ich eigentlich bin.

Allerdings gab es da Ende letzten Jahres noch eine Sache, die mich ein bisschen aus der Bahn geworfen hat. Gefühlsscheiße, ihr wisst schon. Am Ende saß ich dann jedenfalls da (im übertragenen Sinne, weil ich war auch oft draußen oder lag) und hinterfragte im Grunde alles. Mich, meine Verhaltensweisen, das Internet, meine Gedanken und was ich vor allem eigentlich möchte und kam zu einigen Entscheidungen:

Ich will das Internet retten.

Okay, nein, das ist zu hoch gegriffen. Ich möchte viel mehr dazu beitragen, dass das Internet ein angenehmer Ort wird. Ich möchte mich ausdrücken und über Dinge reden, euch Dinge zeigen und andere Dinge ausprobieren. Das bedeutet also, dass ich natürlich weiter Dinge hier rein schreibe und nicht traurig bin, wenn das nur wenige lesen (zumal ich die Statistiken schon seit ewigen Zeiten nicht mehr konsultiere), weil ich weiß, dass es Leute lesen, die es interessiert. Du sagst Blogs seien tot? Vielleicht stimmt das, vielleicht müssen sie aber auch nur reanimiert werden und ich fange einfach mal damit an. Ich will neue Dinge ausprobieren und mal schauen, was eigentlich alles so geht, weswegen ich Facebook direkt aus diesem Blog verbannt habe (die Fanseite wird noch automatisch befüllt, aber rechnet nicht damit, dass ich mich da melde), dafür aber Telegram als Kanal eröffne, über den ihr den Blog konsumieren und gerne auch mit mir Kontakt aufnehmen könnt. Mal schauen, wie das so klappt. Ich will mit meinen Inhalten gehaltvoller und weniger belanglos werden, ich will wieder Comicreviews schreiben und vielleicht auch mal andere Dinge testen, an die ich jetzt gerade noch gar nicht denke. Vielleicht schreibe ich auch mal auf, was ich so erlebe oder zeige einfach ein Foto. Wer weiß das schon. Ich will vor allem Spaß haben und wenn das bedeutet, dass ich mich nicht jeden Tag drei Stunden hinsetze und irgendwas tippe, dann finde ich das in Ordnung.

Keine Ahnung, was meine Online-Zukunft bringt, aber ich weiß, dass es sie gibt. Wenn ihr mich lasst.

Categories: FeaturedPersönliches

46 Comments

Melly · 27. Juni 2018 at 22:04

Hallo. Schön, dass du wieder da bist. Einen schönen Tag hast du dir dafür ausgesucht. #wirliebenblogs

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:34

    Ja, oh Gott, danke! Ich will da auf jeden Fall noch nachreichen. Ich denke, das ist okay, oder? 😀

el flojo · 27. Juni 2018 at 22:29

Ach, Junge! Komm ma beim Onkel inne Arme!
:*

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:35

    Da reicht es immer so wohlig würzig! :*

Dr.Waumiau · 27. Juni 2018 at 22:36

<3

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:35

seitvertreib · 27. Juni 2018 at 23:09

Ich freu mich so!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und ich stimm’ dir in allem zu.
Mach’ dein Ding und freu’ dich dran. Zum Beispiel, dass du so ein tolles Talent hast, tolle Texte zu schreiben.
Und ich hoffe, dir ist klar, dass du eine Menge Leute da draussen hast, die das mögen und schätzen, was du hier so machst (auch wenn die Menge Leute da draussen vielleicht ein bisschen Probleme damit hat, das zu dir rüberzubringen, das ist halt so heutzutage und überhaupt).
Naja, ich bin jedenfalls froh, dass du wohlauf und zurück bist! Und dass ne Flasche Schampus eben ihren Kopf verloren hat. Prost auf dich und dein Blog!

P.S.: Ich hasse (es ist wirklich dieses extreme Gefühl) dieses Wischiwaschi-Softscroll-Verhalten, das im Moment so in ist. Vielleicht kannst du das ja irgendwann abschalten, wenn du hier feintunest.
P.P.S.: Ja, manchmal regen sich Menschen über die komischsten Dinge auf. Z.B. ausgeschaltete NumLocks bei der Windowsanmeldung. Oder eben Softscrollen. Dabei ist Hardscrollen so viel angenehmer! Nochmal willkommen zurück!

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:37

    Awwww! Du gehörst nämlich auch zu den Leuten, die das Internet zu einem schöneren Ort machen, weil du das alles genau so machst, wie ich es gerne machen würde. Du bist hier nämlich auch ein Inspirateur. Um das mal gesagt zu haben!
    Aber das mit diesem Softscroll… das ist ein guter Hinweis, ich schaue mal, ob ich das irgendwie abschalten kann. Ich mag es ja auch lieber härter (wenn man danach trotzdem kuschelt)

eay · 28. Juni 2018 at 1:20

Good to have you back!

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:37

    Dankefein! ♥

cc · 28. Juni 2018 at 7:38

nice 😉

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:38

    Danke! :*

Maik · 28. Juni 2018 at 8:00

Na, wurde aber auch Zeit! 😉

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:38

    Ja ich weiß doch… ich bin einfach nicht so gut in diesen Dingen 😀

Kotzendes Einhorn · 28. Juni 2018 at 8:51

Seltsam, dass es vielen derzeit wohl so oder so ähnlich geht. Ich kämpfe ja auch seit Monaten mit der Unlust und mir wurde auch das klar, was du hier beschreibst:
” Ich habe allerdings vergessen, dass mir Werbung auf diesem Blog gar nicht so wichtig ist, weswegen ich auch eigentlich gar nicht den Zwang habe, täglich mehrere Artikel zu veröffentlichen, um für Werber ansprechende Besucherzahlen vorweisen zu können. Das ist gar nicht meine Rolle, denn ich habe doch einen Job, in dem ich mein Geld verdiene. Bloggen soll für mich nur ein Hobby sein, in dem ich mich ausdrücken kann, in dem ich euch vielleicht schöne Dinge zeigen kann, die mir selbst gefallen, und nicht den neusten Trailer eines Blockbusters, den ihr eh schon auf Youtube, Instagram, Twitter oder Facebook gesehen habt, nur um so etwas wie “wow toller Trailer, wird ‘ne Wucht, klasse Farben, wow” drunter zu schreiben.”

Bin leider noch nicht am Ende bei meinen Überlegungen. Schön Dich wieder zu lesen.

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:41

    Hoffentlich hilft es dir ein bisschen dabei, deine Überlegungen voranzutreiben. Es wäre halt auch sehr schade, wenn deine Unlust zu stark würde, weil du auch zu den Leuten gehörst, die ich sehr im Internet vermissen würde.

Frau Dingdong · 28. Juni 2018 at 9:04

Juhuuuu!! Für dich soll es heute Konfetti regnen! Toller, inspirierender Text!

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:42

    Ich hab das im Takt von diesem Lied von Hilde gelesen 😀

Vex · 28. Juni 2018 at 9:05

LEGENDS NEVER DIE!

Kek.

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:42

    lel shit

Robert Schwarz · 28. Juni 2018 at 9:08

Endlich, man hat dich vermisst! Mach einfach was dir Spaß macht, denn wenn man merkt, dass es dir Spaß macht zu schreiben, macht es uns auch Spaß zu lesen <3

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:43

    Oh wie lieb! Danke! Es hat auch wirklich sehr viel Spaß gemacht. Daran muss ich mich erinnern. 😀

Matthias · 28. Juni 2018 at 9:16

    Marco · 28. Juni 2018 at 11:43

    :*

Marensan · 28. Juni 2018 at 10:37

Ich kann das gut nachvollziehen. Bin gespannt, was in Zukunft hier passieren wird… ?

    Marco · 28. Juni 2018 at 16:11

    Und ich erstmal! 😀

Martin · 28. Juni 2018 at 12:35

Ich nehme für mich jetzt einfach in Anspruch, dass du den Arsch nur wegen mir hoch gekriegt hast 😛 Welcome back!

    Marco · 28. Juni 2018 at 16:11

    Sicherlich nicht nur, auf jeden Fall aber auch! Danke! 😀

mschnab · 28. Juni 2018 at 19:27

Yeah! Der Wald ist weg! 😉 Freu mich schon auf neue Inhalte.

    Marco · 5. Juli 2018 at 13:58

    Ja echt mal Scheiß Wald immer! 😀

NormalZeit · 29. Juni 2018 at 17:00

Schön dass Du wieder da bist . . . und die nicht zentrierte Zeile dafür verschwunden ist.

Hätte je gerne gleich Deinen Telegram Channel abonniert, aber der Link funktioniert nicht. Egal, das wird schon noch werden.

    Marco · 5. Juli 2018 at 13:59

    Der sollte eigentlich hinhauen… was passiert denn, wenn du drauf klickst?

Casaloki · 3. Juli 2018 at 12:50

Wurde ja auch Zeit, dass du den Laden wieder aufmachst. 😉 Willkommen zurück.

    Marco · 5. Juli 2018 at 13:58

    Dankeschön! Hoffentlich kann ich auch alle Erwartungen erfüllen 😀

Hot Port Life & Style · 18. September 2018 at 23:54

Oh man, ich kann Dir nur beipflichten! Habe Twitter ebenfalls geliebt, doch aktuell meidet man es mehr als dass es sich zu suchten lohnt. Hass Tiraden soweit das Auge reicht, das muss man nicht haben. Auch ich liebe das Bloggen, doch diese DSGVO Scheiße macht einem das Leben nur unnötig schwer. Ich will mich nicht von irgendwelchen Heinis bevormunden lassen und schon gar nicht möchte ich mich zu irgendwas genötig fühlen. Wenn man mal keinen Bock hat zu bloggen, dann ist das eben so. Punkt 😉

Ich finde Deine Einstellung super. Jedem das Seine^^

Grüße
Franny

@pseudoerbse · 28. Juni 2018 at 7:07

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Spooky Mac Henrik (@Celilander) · 28. Juni 2018 at 7:55

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Henrik (@Celilander) · 28. Juni 2018 at 7:55

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@creohn · 28. Juni 2018 at 9:09

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@Frau_mitKatze · 28. Juni 2018 at 11:33

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@MarcoDahms · 28. Juni 2018 at 12:17

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Die eskapistischen Links der Woche 26/2018 | nerdlicht.net · 29. Juni 2018 at 10:33

[…] Der Fadenaffe bloggt wieder! Also bei Minds Delight jetzt. Da freu ich mich. Hab vor allem seine Comicrezis immer gern […]

@the_s4i · 29. Juni 2018 at 19:44

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Lesenswerte Links – Kalenderwoche 27 in 2018 - Ein Ostwestfale im Rheinland · 6. Juli 2018 at 8:01

[…] Ich habe Marco schon länger vermisst. Hier erklärt er, was passiert ist: hi, na? […]

@fylypfiasco · 6. Juli 2018 at 14:57

Warum ich schon länger nicht mehr blogge und mich ebenfalls gehemmt fühle, fasst @Fadenaffe hier ziemlich gut zusam… https://t.co/tRBVH3t0LJ

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