Zunächst einmal: Fuck Paul.

Neal Argawal ist ein gleichermaßen talentierter, wie auch sadistischer Mensch mit einem sehr feinen Humor, den er unter anderem in kleine Webgames tüdelt. Das mag ich und das macht ihn halt auch auf eine Art auch sympathisch. Ehrlicherweise habe ich mir aber seine anderen Spiele noch nicht so richtig angeschaut, weil ich wenn dann einfach auf diesem vermaledeiten (warum benutzen wir dieses Worte eigentlich nicht mehr? So als Gesellschaft einfach) Password Game fest hänge.

Ziel ist es hier, ein sicheres Passwort zu generieren, das anfangs nur aus einem Wort, dann aus einer Zahl, einem Sonderzeichen und mindestens einem Großbuchstaben bestehen muss. Aber dann wird es absurd, so mit Emojis, Sponsoren und irgendwann zwingt es einen Schach zu spielen und die offizielle Notation für Züge zu lernen, man hängt im Periodensystem der Elemente herum, spielt Geoguesser und muss ein verficktes (vermaledeites) Huhn am Leben erhalten. Fuck Paul. Ehrlich. Stirb einfach, du verfressenes Geflügel. Wegen Paul überdenke ich sogar diese ganze Vegansache gerade nochmal.

Auf jeden Fall hab ich gerade voll den Vibe, wie damals bei Moorhuhn (Hallo meine ü30-Zielgruppe), als man davon sprach, dass es ganze Büros lahm legen würde und man sogar berechnete, wie groß der wirtschaftliche Schaden für Doitschland ungefähr wäre und wen man dafür verantwortlich machen könnte und sowieso, dieser ganze Arbeitsrechtsquatsch. Damals war es einfach wild.

Auf jeden Fall hab ich das jetzt schon weit gespielt, dass ich mir schon ein paar Tools zurecht gelegt habe. Auf Wikipedia findet ihr zum Beispiel ein Periodensystem der Elemente und hier gibt es ein Tool, das euch Schachmoves berechnet und das Wordle der NYT braucht ihr natürlich auch. Ich komme allerdings an der Stelle nicht weiter, an der ich ein Youtube-Video mit einer bestimmten Länge angeben soll. Habt ihr da einen Tipp?

Ansonsten: Fuck Paul. Ganz ehrlich.