Dominik Gührs fährt mit seinem Wakeboard durch die schwimmenden Gärten Bangkoks
Ich finde Bangkok immer lustig, weil es eben klingt wie Bang Cock und mein Humor mitunter sehr infantil ist (Nepal klingt übrigens wie Nippel). Auf jeden Fall ist Red Bull ja auch dafür bekannt, Extremsportarten zu finanzieren, auszurichten und vor allem zu promoten, wobei die ganzen Sportler vermutlich alle kein Red Bull trinken und das auch generell eine schlechte Idee ist. Außer vielleicht, wenn man Wodka reinkippt und auf eine schräge Weise gleichzeitig sehr betrunken und sehr wach sein möchte.
Nun ist Dominik Gührs jedenfalls durch die schwimmenden Märkte Bankoks (Bang Koks) gewakeboarded und das sieht alles natürlicht erstmal mega cool aus. Am Ende zeigen sie aber auch ein paar Outtakes, die verdeutlichen, dass das alles eben doch nicht so trivial ist und man am Ende auch mal an eine Schleusentür schnallen könnte. Also versucht das lieber nicht zuhause, Kinder (zuhause in euren heimischen, schwimmenden Märkten). (via)
4 Comments
tellor · 2. Juli 2019 at 14:53
Man sollte nicht vergessen das Red Bull sich nach aussen weltoffen gibt, der Fisch aber am Kopf schon ordentlich stinkt.
https://www.vice.com/de_at/article/8qjwax/dringende-fragen-die-das-mateschitz-interview-aufwirft
Marco · 2. Juli 2019 at 22:43
Ich weiß jetzt aber auch nicht, wie viel politische Kompetenz man einem Zuckerwasserhersteller zusprechen sollte 😀
tellor · 9. Juli 2019 at 15:11
Wenn der CEO ein rechtsaussen Verschwörungstheoretiker ist sollte man sich überlegen wen oder was man mit seinem Geld unterstützen mag.
Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 2. Juli 2019 at 12:29
Dominik Gührs fährt mit seinem Wakeboard durch die schwimmenden Gärten Bangkoks https://t.co/iO4ONaMRO1