In den 30ern ist es gar nicht mehr so einfach, seine Freunde zum Trinken zu akquirieren
Ihr kennt das. Wenn ihr das nicht kennt, dann seid ihr entweder noch unter 30 oder habt keine Trinkfreude. Aber Trinkfreunde sind wichtig, weil alleine trinken einsam macht oder einen zu dem schrulligen Dorfalki werden lässt, der die Nächte auf Parkbänken verbringt und mit den Dorfbullen per du ist (denke an dich, Opa).
Wenn man aber Gesellschaftstrinker ist, braucht man natürlich Leute, die einem beim Trinken helfen. Nun sind die 30er aber eine Lebensphase, in der die Leute zu sich oder zu Partnern und Familie finden und da sind ausgelassene Trinkabende manchmal einfach nicht mehr drin. Vor allem nicht spontan.
Ich kenne das, weswegen ich mir immer wieder neue Trinkfreunde suche, mit denen ich entspannt spontan ausgehen kann. Und irgendwann sind wir ja auch alle wieder über 40 und die Leute wollen alles nachholen, was sie verpasst oder aufgeschoben haben. Und dann bin ich bereit. Ich bin da für euch. Ich warte. Bitte meldet euch.
Was Reed Windle hier also in einen Sketch verpackt hat, ist für die einen vielleicht eher witzig, für die anderen auf jeden Fall sehr realistisch. (via Maik, der auch nicht so gerne nein sagt)
2 Comments
Maik · 5. August 2019 at 15:34
Wir müssen uns halt nur einfach öfter fragen! 😉
Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 5. August 2019 at 15:30
In den 30ern ist es gar nicht mehr so einfach, seine Freunde zum Trinken zu akquirieren https://t.co/FZlCUz6pvk