Zwischen Arbeit und Arbeit passt immer noch Arbeit und bessere Good News Everyone CCXXXVI
Es klingt ein bisschen bitterer, als es eigentlich ist, aber irgendwie bin ich gerade wieder in dem Modus, in dem ich vielleicht ein bisschen zu viel arbeite. Das fällt mir aber eigentlich auch nur auf, weil sich meine Gedanken leider gerade zu einem großen Teil um Workstuff drehen, sie sich aber auch gerne beispielsweise um den anstehenden Urlaub nächste Woche drehen dürften. Oder um Starfield, das seit Freitag spielbar ist und für das ich irgendwie auch noch keine Zeit fand.
Aber das ist alles nicht schlimm, weil ich ja trotzdem irgendwie die Zeit mit schönen Dingen füllen konnte. Beispielsweise war ich am Freitag mit der tollen Frau in Neubrandenburg, um den Geburtstag ihrer Frau Mutter zu begehen, die ihn wegen uns extra in ein Restaurant verlegte, in dem wir blöden Veganer auch etwas zu essen finden konnten. Außerdem aß ich bei ihrem Bruder getrocknete, selbstgezogene Tomaten und muss offen gestehen, dass das ein unglaublich toller Snack ist. Hätte ich einen Balkon, hätte ich auch Tomaten und dann hätte auch auch einen Dörrautomaten genau dafür. Es wäre großartig.
Am Sonntag konnte ich dann bei Burger und Bier ein paar alte, lange nicht mehr gesehene, Freunde treffen und irgendwie bin ich jetzt wieder in einer Sportmotivationsgruppe, in der wir uns gegenseitig dazu animieren, doch mal wieder ein bisschen Bewegung in unseren Alltag zu bringen. Heute waren es schon 15 Liegestütze und ich denke, das reicht dann auch für… na ja heute. Jetzt muss ich aber schnell mal zurück in die Arbeit, damit ich vielleicht hoffentlich womöglich noch ein wenig Zeit finde, ins Weltall zu starten.
Man kennt’s vom heimischen Frühstückstisch: Macht man Waffeln im Waffeleisen, quillt es an den Seiten heraus. Natürlich wird das mitgegessen, in der Industrie schaut das etwas anders aus.
Manner-Waffelreste sollen zu Gin verarbeitet werden (derstandard.at)
ICH WILL WAFFELGIN!
1.200 Euro pro Monat vom Staat für alle erwachsenen Bürger:innen – ohne Arbeit, ohne Bedingungen, für Kinder die Hälfte. Ein schöner Traum? Ja – und nein. Ab diesem Dienstag wird die Utopie etwas realistischer.
Die meisten Leute hätten mehr Geld (taz.de)
Wie man das alles finanzieren soll? Na ja das erzählt uns halt dieser Artikel.
Die britische Hauptstadt London dehnt den Bereich aus, in den zu dreckige Autos nur nach Zahlung dürfen. Die Umwelthilfe lobt den Schritt. Ab Dienstag gilt im gesamten Londoner Stadtgebiet die „Ultra Low Emission Zone“.
„Ultra Low Emission Zone“: Ganz London wird zur Umweltzone (taz.de)
Also wenn das sogar London kann…
Bienen sind unter anderem durch Krankheiten wie die Amerikanische Faulbrut bedroht. Anfang des Jahres wurde in den USA erstmals ein Impfstoff zugelassen – und bisher läuft alles nach Plan.
Kampf gegen Bienen-Krankheit: Faulbrut-Impfstoff macht Hoffnung (tagesschau.de)
Ich seh schon Bienen beim friedlichen Spaziergang gegen diese Impfmaßnahmen.
C&A erprobt in Mönchengladbach die Deglobalisierung: Jeans nähen in Deutschland. Wie funktioniert das und welche Vorteile verspricht die lokale Produktion? Ein Besuch.
C&A näht Hosen wieder in Deutschland
Weiß gar nicht, wann ich das letzte mal bei C&A war.
Mehr Freizeit, mehr Produktivität, gleiches Gehalt: Hält die Viertagewoche, was ihre Fans versprechen? 50 Unternehmen aus verschiedenen Branchen können es im kommenden Jahr unter wissenschaftlicher Begleitung testen.
Sechsmonatiger Testlauf Vier statt fünf Tage arbeiten – Pilotstudie startet 2024
Beim Klimaschutz sind Industrieländer in der Pflicht. Weil sie hauptverantwortlich für die Erderwärmung sind, müssen sie armen Staaten helfen, mit den Folgen umzugehen. Deutschland hat ein für 2025 zugesagtes Ziel bereits übertroffen.
Deutschland übertrifft mit 6,3 Milliarden Euro Ziel für Klimahilfen
2 Comments
Vex · 4. September 2023 at 18:43
Oh, der feine Herr hat sich die early access Version gegönnt? 😮
35 Kleinigkeiten gegen Langeweile am 10.09.2023 - Link-Tipps der Woche · 10. September 2023 at 9:51
[…] hat wieder fleißig gute Nachrichten für uns […]