“Game of Thrones”: Über die Visionen, die Daenerys manchmal so hat

Published by Marco on

“Game of Thrones”, und mehr noch “A Song of Ice and Fire” und die nachfolgenden Bücher, ist voll von Visionen, die man manchmal vielleicht nicht so richtig ernst nimmt. Beim Lesen ahnte ich schon, dass das alles nicht so sinnlos ist, aber so richtig ernst nahm ich das alles auch nicht. Zumindest spätestens nachdem man mir mit dem Kind von Kal Drogo und Daenerys versprach, dass es der Hengst sein wird, der die Welt besteigt, er dann aber einfach durch das unheilige Ritual von Mirri Maz Duur sowas wie starb. Visionenschmisionen.

Als Daeny dann aber in das Haus der Unsterblichen geht, wird es mit den Visionen schon ziemlich konkret, als sie da einen verschneiten und verbrannten Thronsaal findet und eben auch ihren ungeborenen Sohn und lebendigen Drogo. Das Video analysiert diese und viele, viele andere Visionen, die in den Büchern und der Serie Erwähnung finden und verrät uns etwas, das wir eigentlich schon alle wissen: Jon Snow ist vermutlich Daenerys’ Neffe, er ist das dritte Kind von Rhaegar (die Targaryens stehen ja auf die Zahl 3), das er so dringend brauchte, und vermutlich kämpfen dann am Ende alle an der Mauer und Daeny und Jon könnten wohl zusammen über Westeros herrschen, von dem am Ende nicht mehr viel übrig ist.

Okay, das Video hat noch ein paar andere gute Ideen, aber diese ganze Inzucht ist, wenn man etwas mehr drüber nachdenkt, schon recht unangenehm. (via)


1 Comment

Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 31. August 2016 at 17:00

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